Junge Freiwillige fahren täglich mit alten Autos in den Osten der Ukraine, um Menschen aus dem Elend zu holen. Ihre Expeditionen an die Kriegsfront retten Leben – enden aber manchmal tödlich.

Die einstigen Donbass-Metropolen Slowjansk und Kramatorsk wirken wie Geisterstädte. An den Checkpoints stehen Sondereinheiten. Und eine neue Warnung von Selenski veranlasst viele Ostukrainer zur Massenflucht.

Im russischen Staats-TV wird Hinterbliebenen von gefallenen Soldaten aktuell das sogenannte «Sarg-Geld» schmackhaft gemacht. Es handelt sich um eine Entschädigung, die Eltern erhalten, wenn ihr Kind im Krieg fällt.

Der Renault-Konzern steckt im Umbruch, und auch die Budget-Tochter Dacia stellt sich neu auf. Erstes sichtbares Zeichen ist ein neues Logo, aber der Wandel geht viel tiefer, erklärt die Schweizer Dacia-Chefin Claudia Meyer.

Das Theater St. Gallen nimmt im Herbst seine letzte Saison in der provisorischen Spielstätte Umbau in Angriff. Als allerletzte Produktion steht Giuseppe Verdis Requiem auf dem Programm - spartenübergreifend.

Trotz seiner 73 Jahre will Steven Straub wieder an die Front. Der US-Veteran zieht für die Ukraine in den Krieg und befindet sich bereits vor Ort. Wie entschlossen er ist, gegen die Russen zu kämpfen, beweist ein Tattoo auf seinem Unterarm.

Der Verkauf von Neuwagen ist in Russland im März deutlich zurückgegangen. So verkauften die Autohändler im vergangenen Monat nur 55'129 Neufahrzeuge.

Der einst als Boom-Hoffnung gefeierte russische Automarkt wird durch Krieg und Sanktionen drastisch einbrechen. Der deutsche «Auto-Professor» Ferdinand Dudenhöffer wagt eine Prognose.

Die Invasion in der Ukraine hat für die russische Wirtschaft schwerwiegende Folgen. Immer mehr internationale Grosskonzerne wenden Russland den Rücken zu. Apple und Ford stellen die Verkäufe ein. Exxon Mobil und Eni ziehen sich vollständig zurück.

Der letzte der Tag der Rallye Dakar endet tragisch. Der 20-jährige Franzose Quentin Lavalee kommt ums Leben – sein Beifahrer überlebt.