Das Neonazi-Treffen vom vergangenen Juni in Rüti ZH hat nun doch Konsequenzen. Die Staatsanwaltschaft hat gegen mehrere Personen ein Strafverfahren eröffnet.

Auch Prominente kommen in diesen Tagen arg ins Schwitzen. Hier verraten sie, was sie dagegen tun.

Mit zwei Volksinitiativen wollen breit abgestützte Komitees ein Importverbot für Stopfleber und für tierquälerisch erzeugte Pelzprodukte durchsetzen. Die Bundeskanzlei hat der Lancierung der beiden Anliegen grünes Licht gegeben.

Rund um den längsten Tag startet das SRF traditionellerweise mit seinem Sommerprogramm. Selten war es inhaltlich so lau. SonntagsBlick hat die Flaute auf dem Leutschenbach unter die Lupe genommen.

Der Abgang von Daniela Milanese (47) bei SRF hat wohl damit zu tun, dass der Sender immer mehr seiner Sportrechte verliert. Aber das ist nicht der einzige Grund, warum so viele Moderatoren gehen. Vielen von ihnen fehlt schlicht die Perspektive und Herausforderung.

Am Samstag standen Swatch-Fans rund um den Globus Schlange, um eine Moonswatch zu ergattern. Die Uhr ist eine Kreuzung aus einer Omega- und einer Swatch-Uhr. Sie ist begehrt, doch die Preissteigerungen werden kaum nachhaltig sein.

Ein Fan von Beatrice Egli hat einem Betrüger, der sich als die Sängerin ausgab, 80'000 Franken überwiesen. Die Masche ist nicht neu: Schon vor zwei Jahren versuchten Betrüger mithilfe von Prominenten ahnungslose Menschen abzuzocken.

Prominente Vertreter aus der LGBTQ-Szene erklären, warum sie für die Ehe für alle sind und sie gerne den Bund fürs Leben eingehen wollen.

Kurt Aeschbacher (72) wurde vor drei Jahren von SRF aus dem Programm geschmissen. Trotzdem kehrt er heute zurück und moderiert den «Club» zusammen mit Barbara Lüthi (47). Das sei nicht die Auferstehung aus der Altersversenkung, meint er im Interview mit Blick.