Und wieder stürzt eine westliche Regierung: Kanadas Premierminister Justin Trudeau hat seinen Rücktritt angekündigt. Kritik an seinen Coronamassnahmen, Inflation und Wohnraum-Mangel setzten ihm zu. Was von «Kanadas Kennedy» in Erinnerung bleibt.

Der älteste Trump-Sohn reist nach Grönland, angeblich um die Schönheit der Arktis zu geniessen. Doch die Reise ist politisch brisant: Zuletzt hatte Donald Trump Senior die Insel für die USA beansprucht.

Der kanadische Premierminister Justin Trudeau tritt als Chef der liberalen Regierungspartei zurück – bleibt aber Premierminister, bis ein Nachfolger gefunden werde. In einer Erklärung am Montag wandte Trudeau sich an das kanadische Volk.

Schon zu Kanada und dem Panamakanal äusserte US-Präsident Donald Trump US-Besitzansprüche. Jetzt hat er es auch auf Grönland abgesehen. Dänemark kontert – will Gespräche über die Sicherheit und Zukunft der Insel aber nicht kategorisch ausschliessen.

Mit Einnahmen von 1,93 Milliarden Dollar übertrifft die US-Amerikanerin alle bisherigen Tourneen anderer Künstlerinnen und Künstler – und das bei weitem.

Donald Trump wollte sich über den kanadischen Premierminister lustig machen und hat damit gleich selber für Lacher gesorgt. Auf einem KI-Bild wollte der neue US-Präsident die Rocky Mountains zeigen. Zu sehen ist aber das Matterhorn. Es ist nicht die erste Verwechslung.

Donald Trump hat vorgeschlagen, Kanada zum 51. US-Bundesstaat zu machen. Jetzt ärgert er den kanadischen Premier zusätzlich mit einem KI-generierten Bild. Dieses zeigt ihn jedoch statt in einer kanadischen Gebirgslandschaft versehentlich vor dem Matterhorn.

Kanadas Premier Justin Trudeau hat den designierten US-Präsidenten Donald Trump in Mar-a-Lago getroffen. Über den Inhalt des dreistündigen Gesprächs drang zunächst nichts nach aussen. Neben den beiden Staatsmännern waren weitere hochrangige Gäste beider Seiten anwesend.

Der designierte US-Präsident Donald Trump hat mit seiner Ankündigung hoher Zölle für Waren aus Mexiko, Kanada und China die Besorgnis in Berlin und der EU verstärkt.

Die Schweiz unterstützt die Friedensinitiative von China und Brasilien zur Ukraine. Dies, obwohl ein Verweis auf die Uno-Charta fehlt und die territoriale Integrität der Ukraine nicht ausdrücklich erwähnt wird.