Trump spricht über Zölle mit der Schweiz
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Lang erwartete Rede:Trump spricht über Zölle mit der Schweiz

EU, Schweiz, China und Co.
Trumps Handelskrieg gegen die Welt in der grossen Übersicht

Donald Trump ist wieder US-Präsident – und weitet den Handelskrieg aus. Er belegt die halbe Welt mit Strafzöllen, um amerikanische Interessen durchzusetzen. Blick gibt einen Überblick über betroffene Staaten und bereits verhängte Zölle.
Publiziert: 08:46 Uhr
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Aktualisiert: 16:52 Uhr
Donald Trump unterschreibt viele Dekrete – auch zu Strafzöllen.
Foto: IMAGO/ZUMA Press Wire

Darum gehts

  • Trump weitet Handelskrieg aus. Strafzölle gegen China, EU und andere Länder
  • Zölle auf Stahl und Aluminium sind weltweit aktiv
  • Am «Liberation Day» verkündete Trump ein Zoll-Paket gegen 185 Länder
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.

Donald Trump (78) ist seit dem 20. Januar 2025 der neue Präsident der Vereinigten Staaten. Er will die USA umkrempeln und die Welt verändern. Um seine Interessen durchzusetzen, setzt der US-Präsident auf Strafzölle. Den Handelskrieg, den er in seiner ersten Amtszeit gegen China angezettelt hat und der von seinem Nachfolger Joe Biden (82) fortgeführt wurde, weitet er nun aus – auf die ganze Welt. 

Jüngstes Beispiel: An seinem «Liberation Day» am 2. April packte der Zoll-Zampano aus dem Weissen Haus das bisher grösste Paket an neuen Importabgaben aus. Gleich gegen 57 Länder hat Trump neue Zölle angekündigt – auch gegen die Schweiz. Bei seiner Präsentation hielt der US-Präsident eine Tafel hoch, auf der die Tarife für die verschiedenen Staaten gelistet sind. Für Verwirrung sorgte dann, dass in der exekutiven Anordnung von Trump andere Wert aufgeführt sind – etwa im Fall der Schweiz mit neu 32 statt 31 Prozent. Später korrierte das Weisse Haus die Tarife wieder auf die ursprünglichen Werte.

Zuerst sind am 5. April gegen 185 Länder Basiszölle von 10 Prozent in Kraft getreten. Die höheren Zölle gegen die 57 explizit erwähnten Länder gelten seit dem 9. April, wie Trump angekündigte. Am härtesten trifft es den afrikanischen Kleinstaat Lesotho, der Zölle von 50 Prozent aufgebrummt bekommt.

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Blick liefert die grosse Übersicht zu den wichtigsten Ländern, die von Trumps Zöllen betroffen sind – und zeigt auf, welche Strafzölle bereits in Kraft sind. 

1

China

Seit Januar 2018 führen die USA einen Handelskrieg gegen China. In seiner ersten Amtszeit hat Donald Trump diverse Zölle auf chinesische Produkte erhoben, um auf «unfaire Handelspraktiken» und den «Diebstahl geistigen Eigentums» zu reagieren. Die Strafzölle betrafen über 1300 Produktkategorien – darunter Flugzeugteile, Batterien, Fernseher und medizinische Geräte. China reagierte mit Gegenzöllen auf US-Produkte wie Aluminium, Autos, Schweinefleisch und Sojabohnen. Joe Biden hat Trumps Politik in seinen vier Jahren aufrechterhalten.

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Der Streit eskaliert nun weiter. Trump erhöhte am 1. Februar die Strafzölle auf chinesische Importe um 10 Prozent und verdoppelte sie am 3. März auf 20 Prozent. Als Reaktion auf Trumps Handelskrieg kündigte China wiederholt Gegenzölle an, darunter 15 Prozent auf Kohle und verflüssigtes Erdgas sowie 10 Prozent auf Rohöl und landwirtschaftliche Maschinen aus den USA. Diese sind am 10. Februar in Kraft getreten. Ebenfalls am 10. Februar konterte Trump mit den global geltenden Stahl- und Aluminiumzöllen. 

Als Reaktion auf die neuen US-Zölle am 3. März hat China zusätzliche Zölle in Höhe von 15 Prozent auf Hühnerfleisch, Weizen, Mais und Baumwolle angekündigt. Sie sind am 10. März in Kraft getreten. Für andere landwirtschaftliche Produkte, darunter Sojabohnen, Schweinefleisch und Rindfleisch, gelte ein Zusatzzoll von 10 Prozent, hiess es im Vorfeld. Auch kündigte Peking an, weitere US-Unternehmen auf eine Liste unzuverlässiger Entitäten zu setzen, womit ihnen Einschränkungen oder vollständige Verbote für Geschäftsaktivitäten in China drohen.

Eine langfristige Eskalation will Trump aber offenbar nicht. Gemäss einem Bericht der «New York Times» vom 19. Februar arbeitet der US-Präsident an einem Mega-Deal mit Peking. Bisher hat Trump diesbezüglich offenbar wenig erreicht. Und an seinem «Liberation Day» am 2. April hat er den Druck auf China weiter erhöht, indem er auch gegen die Volksrepublik neue Zölle erhoben hat – in der Höhe von 34 Prozent. Am 4. April konterte Peking mit Gegenzöllen von ebenfalls 34 Prozent. Trump wiederum packte am 8. April nochmals Importabgaben von 50 Prozent oben drauf. Damit belaufen sich die Zölle gegen China insgesamt auf 104 Prozent. China zog am 9. April erneut nach und erhöhte die Zölle ebenfalls um 50 Prozentpunkte auf total 84 Prozent.

2

EU

Strafzölle gegen die amerikanischen Freunde in Europa? Trump hat sie bereits in seiner zweiten Woche im Oval Office angekündigt! «Werde ich der Europäischen Union Zölle auferlegen?», fragte er in den Raum. «Wollen Sie eine ehrliche Antwort oder soll ich Ihnen eine politische Antwort geben? Auf jeden Fall. Die Europäische Union hat uns so furchtbar behandelt. Sie nehmen unsere Autos nicht, sie nehmen unsere landwirtschaftlichen Produkte nicht, im Grunde nehmen sie fast nichts.»

Die angekündigten Gegenzölle treffen etwa die europäische Autoindustrie. Laut einem US-Regierungsbeamten erhebt die EU nämlich auf US-Autos Importzölle von 10 Prozent. Und eine durchschnittliche Umsatzsteuer von 17 Prozent. Trump reagiert nun mit Sonderzöllen auf Autos, die nicht in den USA hergestellt werden. Sie betragen 25 Prozent und gelten seit dem 3. April.

Generell droht der EU Trumps Zollhammer. So forderte er die EU zuvor verschiedentlich dazu auf, mehr US-Energie zu kaufen, um Zölle zu vermeiden. Am 2. April machte der US-Präsident Nägel mit Köpfen – und verhängte Zölle von 20 Prozent gegen die EU. Aus Brüssel war im Vorfeld des «Befreiungstags» zu vernehmen, dass man mit Gegenmassnahmen auf die US-Strafzölle reagieren werde. 

Am 7. April folgte dann die konkrete Antwort aus Brüssel. Mitte April treten unter anderem Sonderabgaben für Jeans und Motorräder aus den USA in Kraft. Weitere Gegenzölle sollen dann Mitte Mai folgen - das betrifft unter anderem Lebensmittel wie Rindfleisch, Geflügel oder Zitrusfrüchte wie Orangen oder Grapefruits. Anfang Dezember sind dann noch Zölle auf Nüsse und Sojabohnen an der Reihe. 

Gültig sind auch die US-Strafzölle auf Aluminium und Stahl. Die Die EU hat als Reaktion Gegenmassnahmen angekündigt. Ab dem 1. April würden «starke, aber verhältnismässige» Zölle auf eine Reihe von US-Produkten erhoben, erklärte von der Leyen am 12. März. Am 20. März teilte die EU mit, die Gegenzölle würden erst Mitte statt Anfang April in Kraft treten.

Die Massnahmen knüpfen an den Handelsstreit an, den es zwischen der EU und den USA schon in Trumps erster Amtszeit gegeben hatte. 2018 hatte der Republikaner Sonderzölle auf Stahl- und Aluminiumimporte eingeführt, die EU reagierte mit Sonderzöllen auf US-Produkte wie Bourbon-Whiskey, Harley-Davidson-Motorräder und Jeans. Jetzt läuft es auf eine Wiederholung der Geschichte heraus – aber diesmal mit einer noch härteren Gangart. Denn am 13. März drohte Trump, als Gegenmassnahme Importabgaben von 200 Prozent auf Wein, Champagner und andere alkoholische Getränke einzuführen, wenn die EU ihre Zölle nicht zurücknimmt.

3

Schweiz

Mit den neuen Sonderabgaben auf Stahl- und Aluminiumexporte trifft Trumps Zollhammer auch die Schweiz. Und seit dem 2. April ist auch klar: Der US-Präsident erhebt auch direkte Zölle nur für unser Land. Laut der exekutiven Anordnung gelten ab dem 9. April Importabgaben von 32 Prozent auf Schweizer Waren – ausgenommen sind aber Pharma-Produkte, die unter das Abkommen der Welthandelsorganisation (WTO) fallen. Am 4. April sagte Trump jedoch, dass er bald auch Zölle auf pharmazeutische Produkte ankündigen werde – und zwar in einem «Ausmass, wie es noch nie jemand gesehen hat». 

Der Bundesrat zeigte sich am 3. April enttäuscht über Trumps Vorgehen. Gleichzeitig entschied er aber auch, vorerst auf Gegenmassnahmen zu verzichten. Am 7. April tauschte sich Wirtschaftsminister Guy Parmelin (65) ein erstes Mal mit Jamieson Greer (44), dem Handelsbeauftragten der USA, aus. Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter (61) telefonierte am 9. April mit dem US-Präsidenten. Sie habe dabei die Haltung der Schweiz in Fragen des Handels übermittelt, aber auch Wege, die Anliegen der USA aufzunehmen, schrieb sie auf der Plattform X.

Aus der Wirtschaft waren schon zu einem früheren Zeitpunkt kritische Stimmen in Richtung USA zu vernehmen. Am 27. Februar bei der Swissmem-Jahresversammlung fanden Direktor Stefan Brupbacher (57) und Präsident Martin Hirzel (55) deutliche Worte: «Für Unternehmen ist dieses Umfeld ein Albtraum», sagte Hirzel in seiner damaligen Rede.

Hiesige Firmen haben Tochterunternehmen in EU-Ländern, Mexiko, Kanada und Co. Und Konzerne wie Novartis und Roche, Nestlé oder die grossen Uhrenhersteller sind stark vom US-Markt abhängig. Noch fehlt ein Freihandelsabkommen mit den USA. Nicht zu vergessen: Die Schweiz hat ein Handelsüberschuss von rund 34 Milliarden Franken gegenüber den Vereinigten Staaten. Das dürfte Trump nicht gefallen.

4

Kanada

Donald Trump wollte per 4. Februar Strafzölle in der Höhe von 25 Prozent auf kanadische Produkte erheben. Diese Ankündigung sorgte am ersten Februar-Wochenende für einen Sturm der Entrüstung – und schickte die Börsen Anfang Februar kurzzeitig auf Talfahrt. Der damalige kanadische Premierminister Justin Trudeau (53) wandte sich am 2. Februar erzürnt an die Nation und kündigte seinerseits Zölle gegen die USA an. 

Am 3. Februar, wenige Stunden vor Inkrafttreten der Strafzölle, kams zur Last-Minute-Einigung. Die neuen Strafzölle würden für 30 Tage aufgeschoben werden. Kanada erklärte sich zu Zugeständnissen bei der Grenzsicherung bereit. «Kanada setzt unseren 1,3 Milliarden Dollar (900 Millionen US-Dollar) teuren Grenzplan um – die Grenze wird mit neuen Helikoptern, Technologie und Personal verstärkt, die Koordination mit unseren amerikanischen Partnern verbessert und die Ressourcen werden aufgestockt, um den Fluss von Fentanyl zu stoppen», so Trudeau, der sein Amt Mitte März an Parteikollege Mark Carney (60) übergeben hat.

Trump überzeugte dies nicht. Am 4. März waren die Zölle gegen Kanada kurzzeitig in Kraft getreten. Trudeau hatte ebenfalls am 4. März mit Gegenmassnahmen reagiert und Zölle in Höhe von 25 Prozent auf US-Waren eingeführt. Am 6. März – nicht einmal 48 Stunden nach der Eskalation – vollzog Trump abermals eine Kehrtwende: Alle Waren, die unter das Freihandelsabkommen zwischen den USA, Mexiko und Kanada (USMCA) fallen, waren vom Strafzoll in Höhe von 25 Prozent vorübergehend ausgenommen. Seit dem 2. April sind sie aber in Kraft. Neue Zölle hat Trump an seinem «Liberation Day» gegen den nördlichen Nachbarn nicht ergriffen. Trotzdem reagierte Kanada am Tag darauf und verhängte Gegenzölle auf Fahrzeugimporte aus den USA. Man werde alle Autos, die nicht im Rahmen des USMCA-Pakts produziert wurden, mit 25 Prozent Einfuhrgebühren belegen, so der neue kanadische Premier Carney. 

Am 12. März sind die global geltenden US-Zölle von 25 Prozent auf Aluminium und Stahl in Kraft getreten. Gleichentags konterte Kanada mit Gegenzöllen, die seit dem 13. März gelten. Die Importabgaben von ebenfalls 25 Prozent betreffen neben Stahl und Aluminium auch Sportgeräte, Computer, und Gusseisenprodukte.

5

Mexiko

Trump wollte per 4. Februar auch Produkte aus Mexiko mit Strafzöllen in Höhe von 25 Prozent überziehen. Auch hier kündigte die mexikanische Präsidentin Claudia Sheinbaum (62) erst Gegenmassnahmen an. Und auch hier kam es 3. Februar – wenige Stunden vor der Deadline – zu einer vorläufigen Einigung. Die gegenseitigen Strafzölle würden um 30 Tage aufgeschoben werden, dafür schickt Mexiko 10'000 Soldaten an die US-Grenzübergänge. 

Am 4. März waren die Strafzölle gegen Mexiko doch in Kraft getreten. Kurz darauf kündigte Mexikos Präsidentin Claudia Sheinbaum (62) Gegenzölle in der gleichen Höhe an. Am 5. März telefonierte Trump mit den Chefs der grossen amerikanischen Autoherstellern und beschloss, die heimische Autoindustrie vorerst von den Zöllen auszunehmen. Am 6. März machte er die Kehrtwende perfekt und verkündete, dass sämtliche Strafzölle auf Waren, die unter das Freihandelsabkommen zwischen den USA, Mexiko und Kanada fallen, bis am 2. April vom 25-Prozent-Strafzoll ausgenommen sind. Seither sind die Zölle aber in Kraft. Immerhin: Am «Befreiungstag» am 2. April sind keine neuen Zölle dazugekommen.

6

Kolumbien

Wegen der Zurückweisung von Abschiebeflügen aus den USA hatte Trump Ende Januar harte Sanktionen gegen Kolumbien angekündigt. Besonders im Fokus: Trump wollte Kolumbien mit einem Zollstreit erpressen. Konkret ging es um Einfuhrzölle in Höhe von 25 Prozent. Nach einer Woche sollte der Zollsatz dann auf 50 Prozent steigen. Ob dies technisch möglich ist, war zunächst unklar – Kolumbien und die USA haben ein geltendes Freihandelsabkommen. Historisch ist Kolumbien einer der engsten Verbündeten der USA in Lateinamerika.

Der Druck auf die Regierung in Kolumbien zeigte Wirkung. Kolumbien hat nach Angaben des Weissen Hauses Abschiebeflügen seiner Staatsangehörigen in Militärflugzeugen zugestimmt – woraufhin die USA die zuvor gegen das Land angekündigten Sanktionen zurückgenommen haben. Die kolumbianische Regierung habe «alle Bedingungen» von Trump akzeptiert, einschliesslich der Annahme «aller illegalen Ausländer aus Kolumbien, die aus den USA zurückgebrachte werden – auch an Bord von US-Militärflugzeugen», hiess es in einer Erklärung des Weissen Hauses Ende Januar.

Kolumbien gehört auch zu jenen Ländern, die der US-Präsident am 2. April mit neuen Zöllen belegt hat. Den südamerikanische Staat hat Trump mit Abgaben in der Höhe von 10 Prozent belegt.

7

Dänemark

Trump will Dänemark Grönland abkaufen. Daraus macht der US-Präsident keinen Hehl mehr. Mitte Januar drohte er der dänischen Regierung mit Strafzöllen. Als Teil der EU fallen ab dem 9. April auch auf dänische Waren, die in die USA exportiert werden, Zölle von 20 Prozent an.

8

Panama

Der US-Präsident möchte den Panamakanal zurück. Aktuell steht dieser im Besitz von Panama. Trump hat Mitte Januar mit der Einführung von Strafzöllen gegen Panama gedroht. Am 4. März kam Bewegung in die Thematik. Ein vom US-Investmentkonzern Blackrock angeführtes Konsortium übernahm die Mehrheitsanteile an beiden Häfen des Panamakanals. Panama Ports, der Eigentümer und Betreiber der Häfen Balboa und Cristoba, gehörte zuvor CK Hutchinson, einem multinationalen Technologiekonzern mit Sitz in Hongkong.

Auch Panama gehört zu jenen Ländern, die Trump am «Liberation Day» abstrafte. Auf Güter aus Panama erheben die USA ab dem 9. April einen Zoll von 10 Prozent.

9

Gesamte Welt

Trump erliess auch bereits sogenannte Gegenzölle. Diese sollen Länder treffen, die ihrerseits die Einfuhr von US-Gütern mit Zöllen belegen. Am 13. Februar unterzeichnete der US-Präsident eine entsprechende Anordnung. Die Details sind noch hängig, die zuständigen Behörden haben nun 180 Tage Zeit, um die betroffenen Staaten zu identifizieren. 

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Wenige Tage zuvor hatte Trump Zölle von 25 Prozent auf Stahl- und Aluminiumimporte erhoben – «ohne Ausnahmen oder Befreiungen», wie er am 10. Februar (Ortszeit) bei der Unterzeichnung sagte. Seit dem 12. März sind die Zölle gültig.

Um die USA als Produktionsstandort von Autos zu stärken, will Trump Zölle auf Auto-Importe einführen. Die Abgaben von 25 Prozent betreffen alle Autos, die nicht in den Vereinigten Staaten gefertigt werden. Am 3. April sind sie in Kraft getreten.

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