Prinz Harry und Herzogin Meghan haben dem britischen Königshaus vorgeworfen, rassistisch zu sein. Nun haben sie einen Award dafür erhalten.

Die Regierung von US-Präsident Donald Trump hat den iranischen Aussenminister Mohammed Dschawad Sarif auf die Sanktionsliste gesetzt. Das verlautete am Mittwoch aus Regierungskreisen in Washington. Sarif bezeichnete die Sanktionen gegen ihn als «wirkungslos».

Genf ist der Hotspot für geheime Treffen der Mächtigsten dieser Welt. Das lockt auch Spione und Geheimdienste an.

Nach einem Polterabend der Superlative Ende Februar in St. Moritz folgte nun das Hochzeitsfest in Mumbai: Das Who's Who von Bollywood und Indiens Geschäftswelt haben am Wochenende die Hochzeit eines Kindes des reichsten Inders, Mukesh Ambani, gefeiert.

Er wollte Bern und die Politik hinter sich lassen – und sich als Literat neu erfinden. Doch dann musste alt Bundesrat Didier Burkhalter (58) gegen eine Krebserkrankung kämpfen und im Herbst 2018 unters Messer. Erst jetzt fand er die Kraft, darüber zu sprechen.

Die abgestimmte Aktion von rund 350 Zeitungshäusern hat in den USA viel Aufmerksamkeit erregt. Der US-Senat hat sich mit einer Resolution geschlossen hinter die Presse gestellt. Präsident Donald Trump (72) reagierte auf Twitter empört. Auf der Redaktion der Zeitung «Boston Globe» gingen Bombendrohungen ein. Medienexperten schätzen für BLICK den kollektiven Vorstoss ein.

US-Präsident Donald Trump (72) hat dem ehemaligen CIA-Chef John Brennan (62) seine spezielle Sicherheitsgenehmigung entzogen. Brennan, einer der schärfsten Kritiker Trumps, will sich dadurch nicht mundtot machen lassen.

Viel Applaus für den ehemaligen US-Aussenminister John Kerry am SEF. Kein Wunder: Für die Schweiz gab es viel Lob, Tadel dagegen für US-Präsidenten Donald Trump, der für ihn eine Art Betriebsunfall der Weltgeschichte ist.

Sollte Donald Trump in Davos etwas zustossen, wäre der Weltfrieden in Gefahr. Den US-Präsidenten zu schützen ist Walter Schlegels Job.

Genf – US-Präsident Donald Trump riskiert, den Iran zur Verbreitung von Atomwaffen zu drängen und die Krise mit Nordkorea zu verschärfen, wenn er das Atomabkommen mit dem Iran beendet. Dies sagte der frühere US-Aussenminister John Kerry bei einer Rede am Donnerstag in Genf.