Die katholische Kirche steht massiv unter Druck. Der Bischof von Chur, Joseph Bonnemain, bietet am Dienstag einen «heissen Draht» an: Alle können ihn anrufen, ihm ihre Meinung sagen und kritische Fragen stellen. Die ersten Antworten gibt er Blick.

Die Autobranche staut sich am Montagabend nach Safenwil AG ins Classic Center zur Siegergala zum Schweizer Auto des Jahres 2025. Fernab von Warnstreiks und CO₂-Bussen geniessen die Autoleute einen unbeschwert bunten Abend mit kleinen grossen Siegern.

Die Fachjury hat sich entschieden: Der kleine Retro-Stromer Renault 5 wird das Schweizer Auto des Jahres 2025. Beim Schweizer Publikum kann sich der erst 2025 startende Elektro-SUV Skoda Elroq durchsetzen. Es ist ein erneuter Triumph für den tschechischen Autobauer.

Klimaschädliche Steuervergünstigungen kosten die Schweiz Milliarden. Eine neue Studie zeigt: Durch deren Abschaffung könnten Bund und Kantone 4,6 Milliarden Franken einnehmen.

Der Advent ist die Zeit der Christkindlimärkte. Inmitten von feierlicher Beleuchtung gibt es regionale Spezialitäten, Handwerkskunst und würzigen Glühwein zu geniessen. Hier die Schweizer Weihnachtsmärkte in der grossen Übersicht.

Zwei Monate sind vergangen, seit GLP-Politikerin Sanija Ameti auf ein Bild von Maria und Jesus schoss. Nun zieht auch der Ostschweizer Vorstand der Operation Libero Konsequenzen.

Marina Abramović ist die bekannteste Performance-Künstlerin der Welt. Ein Gespräch über Sanija Ameti, Klimakleber – und Pornografie.

Am Samstag fand in Stuttgart die nächste Aufführung der «Skandal-Oper» «Sancta» statt. Bereits im Vorfeld protestierten christliche Fundamentalisten gegen das Stück – Blick war dabei.

Hochkultur als Schock: Die Oper «Sancta», die derzeit an der Staatsoper in Stuttgart aufgeführt wird, erhitzt gelinde gesagt die Gemüter. Die Zürcherin Annina Machaz spielt darin eine tragende Rolle. Blick konnte exklusiv mit ihr sprechen.

Die Schock-Oper «Sancta» in Stuttgart sorgt für Aufregung: Die Zürcherin Annina Machaz spielt splitternackt einen weiblichen Jesus und schockiert mit krassen Szenen. Machaz steht zu ihrer Nacktheit auf der Bühne. Die Haut sei eine Art von Kostüm.