Es war an Weihnachten für viele Menschen ein friedliches Bild der Freude und der Zusammengehörigkeit. Doch es vermittelte keine Hoffnung. Denn beim Foto des Schumi-Clans mit Mick, Gina-Maria und Corinna auf Instagram fehlte der Hauptdarsteller: Michael Schumacher.

Bevor Ferrari das «Rätsel» um die Binotto-Nachfolge löst, muss Motoren-Partner Alfa-Sauber in Hinwil den offiziellen Abschiedsbrief von Frédéric Vasseur (54) verfassen. Der Weggang soll ja sauber über die Weihnachts-Bühne gehen.

Alfa-Sauber muss mit einem neuen Mann an der Spitze in die schwierige Saison 2023. Der bisherige Teamchef Fred Vasseur (54) zieht nach Maranello. Bereits soll sich der Franzose in der Nähe von Ferrari ein Haus gekauft haben.

Die Spatzen pfiffen es in Maranello bereits von den Dächern. Jetzt ist es nach langem Zögern offiziell: Die Scuderia Ferrari trennt sich von Teamchef Mattia Binotto (53).

Seit der Franzose Jean Todt (76) Ferrari verlassen hat – er regierte in Maranello von 1994 bis 2008 mit 5 WM-Titeln und 72 Schumi-Siegen – kamen die Italiener nie mehr zur Ruhe. Jetzt soll der nächste Franzose, Frédéric Vasseur (54), die Roten wieder nach vorne bringen.

Noch immer wird über die eher harmlose Strafe gegen Red Bull-Honda im Mexiko-Fahrerlager diskutiert. Vor allem Ferrari kann sich damit kaum abfinden. Schnellster im dritten Training: Russell vor Hamilton (beide Mercedes).

Noch hat der FIA-Präsident aus Dubai, Mohammed bin Sulayem, keine Zeichen gesetzt. Ändert sich das am Montag mit dem Urteil im Fall der Budgetobergrenzen-Verletzung? Hier gehts zu Rogers Boxenstopp.

Noch immer weiss man nicht, wie es Michael Schumacher geht. Jean Todt, langjähriger Freund der Formel-1-Legende, erzählt zumindest ein paar wenige Details rund um die Gesundheit von Schumi.

Seit seinem Ski-Unfall 2013 trat Michael Schumacher (53) nicht mehr in der Öffentlichkeit auf. Einer, der aber auch heute noch viel Kontakt zum siebenfachen F1-Weltmeister hegt, ist sein früherer Boss Jean Todt (76).

Ex-FIA-Präsident Jean Todt hat sein Amt im Dezember 2021 abgelegt. Seither hat Mohammed bin Sulayem das Sagen. Noch hat er sich kein Image geschaffen.