In Schweizer Städten gibt es zu wenig Wohnungen. Gleichzeitig stehen aber viele Büros leer. Sie werden aber nur selten zu Wohnraum umgebaut. Verschiedenste Regulierungen sind schuld, dass wir nicht in ehemaligen Büros wohnen können.

Seit der Annahme der Zweitwohnungs-Initiative im März 2012 haben sich Ferienwohnungen stark verteuert. Die Pandemie heizte das Geschäft dann weiter an. Gekauft wird aber auch nach Covid, einfach in anderen Regionen.

Neue Häuschen-Besitzer werden zur Rarität. Immer weniger Haushalte können sich ein Eigenheim überhaupt noch leisten. Ein Ende der Bauflaute ist zudem nicht in Sicht, besagt eine neue Immobilien-Studie der UBS.

Quartierbewohner rund um die Haltestelle Sihlau in Adliswil ZH ärgern sich über Lautsprecherdurchsagen. Zwei erzählen von ihrem Kampf für mehr Ruhe.

Wohnungssuchende beissen sich an tiefen Leerständen und hohen Mietpreisen die Zähne aus. Die Vermieter verdienen sich daran eine goldene Nase, so die landläufige Meinung. Da mag diese neue Analyse überraschen: Die Renditen für Immobilieninvestoren seien zu tief.

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Die Idee klingt bestechend: In der Schweiz stehen viele Büros leer, gleichzeitig fehlt es vielerorts an Wohnraum. Eine Umnutzung liegt auf der Hand. Doch der Weg vom Office zum Home ist kein einfacher.

In den USA hörte ein Mann Geschäftsgespräche seiner Frau mit und konnte sich dank der Informationen einen schönen Batzen Geld verdienen. Dumm nur, dass der ganze Insiderhandel kurz darauf aufflog.