Über die Hälfte der Medikamente soll massiv teurer werden. Das hat der Bund in kleinem Kreis beschlossen. Wer eine hohe Krankenkassen-Franchise hat, wird stark belastet.

Sekundarschule, Lehre, ETH-Studium: Das klingt nach einem ambitionierten Ausbildungsweg. IT-Applikationsentwickler Raymond Tea verfolgt diesen konsequent. Der Berufs-EM-Teilnehmer hat aber noch weit mehr Interessen.

Die Schweizerinnen und Schweizer sind allgemein zufrieden mit ihren Krankenkassen. Laut einer am Donnerstag veröffentlichten Umfrage des Vergleichsdiensts moneyland.ch werden nicht die Kassenleistungen, sondern vor allem die Prämien kritisiert.

Wenn Schweizerinnen und Schweizer zu Medikamenten greifen, sind es am häufigsten Schmerzmittel. Seien es Cremen, Salben oder Tabletten: Der Konsum von schmerzlindernden Wirkstoffen ist beliebt. Blick beantwortet die wichtigsten Fragen zum Handel mit Dafalgan und Co.

Patientinnen und Patienten warten vergeblich auf ihre Akten. Mitarbeiter streiken. Das dubiose Geschäft vom deutschen Unternehmer und Arzt Thomas Haehner sorgt seit Wochen für Aufregung.

Wer bietet die beste Grundversicherung, wer die beste Auto- oder Hausratversicherung? Konsumentinnen und Konsumenten aus der ganzen Schweiz haben dazu ihre Meinung abgegeben. Blick präsentiert die Resultate der jährlichen Comparis-Studie.

Was kommt da auf Versicherte zu, deren Krankenkasse plötzlich mit einer anderen zusammengeht? Fusionen wie die der Atupri und Visana gibt es immer wieder. Blick gibt Antworten auf die drängendsten Fragen.

Die beiden Berner Krankenversicherer Atupri und Visana schliessen sich zusammen. Die neue Gruppe heisst ab dem 1. Januar 2024 «Atusana», wie es in einer Mitteilung heisst. Die neue Kasse wird mit einer Million Versicherten ein grosser Player.

Um 6,6 Prozent sind dieses Jahr die Prämien der Krankenkassen gestiegen. Viele Versicherte haben sich das nicht gefallen lassen. Und ihre Kasse gewechselt. Nun ist klar, wer die Sieger und Verlierer sind.

Wie Krankenversicherin Helsana bei einem Audit festgestellt hat, hat die Spitex St. Gallen Leistungen falsch abgerechnet. Laut einer ehemaligen Mitarbeiterin sei dies Absicht gewesen.