Die Corona-Pandemie hält uns im Griff. Das Gespenst eines zweiten Lockdowns geht um in der Schweiz – doch von Resignation keine Spur. Prominente sagen, wie wir die Krise meistern.

Mit der Neubesetzung der Ermittlerrollen beim Schweizer «Tatort», der ab 2020 aus Zürich kommt, geht SRF volles Risiko ein: Carol Schuler und Anna Pieri Zuercher sind der breiten Öffentlichkeit kaum bekannt, spielten noch nie zusammen und haben wenig Genre-Erfahrung.

Mit dem ersten eigenen Krimi wagte 3+ ein Experiment. Dieses scheint zumindest Quotenmässig gefloppt zu sein.

Die St. Galler tragen schwer am Itten-Schock. Über Sünder Fabio Daprelà motzte kürzlich schon der FC Zürich.

3+-Senderchef Dominik Kaiser sagt, weshalb er nach den Konkurrenz-Erfolgen von SRF mit «Der Bestatter» und «Wilder» nun auch auf eine Krimiserie setzt.

Gestern Abend lief die letzte Episode der sechsten «Bestatter»-Staffel. Nach der fulminanten fünften Runde war die jüngste Ausgabe ein veritable Achterbahnfahrt, schwache, verschattete Episoden wechselten sich mit Glanzlichtern ab. BLICK zieht Bilanz.

Volles Risiko gehen die Macher der SRF-Serie «Der Bestatter» in der ersten Folge der neuen, sechsten Staffel (Ausstrahlung jeweils Dienstag, SRF 1, ab 20.05 Uhr). Eine Leiche wird auf dem Fallschirmlandeplatz gefunden, eine zweite im Spielcasino. Gedreht wurde aber nicht etwa in Baden, sondern in Zürich.

Vor dem Start der 6. Staffel von «Der Bestatter» am kommenden Dienstag, 2. Januar (SRF 1, ab 20.05 Uhr), liefert BLICK Antworten zu den wichtigsten Fragen rund um die Kult-Serie.

Der Nachwuchs von Stars wie Max Moor oder Gilles Tschudi hat es geschafft, aus dem Schatten der Eltern zu treten. Sie blieben dabei in ihren Fussstapfen – oder haben nach der eigenen Bestimmung gesucht.

Schauspieler Raphaël Tschudi spielt in «Romeo und Julia auf dem Dorfe» die Hauptrolle des schwer verliebten Schwerenöters. Und dafür zieht er sogar komplett blank.