«So packen wir das»
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CH-Persönlichkeiten machen Mut:«So packen wir das»

111 Schweizer Persönlichkeiten machen uns Mut
«So packen wir das»

Die Corona-Pandemie hält uns im Griff. Das Gespenst eines zweiten Lockdowns geht um in der Schweiz – doch von Resignation keine Spur. Prominente sagen, wie wir die Krise meistern.
Publiziert: 01.11.2020 um 01:26 Uhr
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Aktualisiert: 01.11.2020 um 10:20 Uhr
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Christa Rigozzi, 37, Moderatorin.
Foto: STEFAN BOHRER

Christa Rigozzi, 37, Moderatorin

«Wir müssen nicht vergessen, was wir im März gelernt haben, und zwar die Solidarität. Wir müssen solidarisch sein, es geht uns allen gleich, wir müssen uns gegenseitig unterstützen.»

Morten Hannesbo, 57, CEO Amag

«Wir schaffen es, indem wir Rücksicht aufeinander nehmen, alle Schutzmassnahmen einhalten – und Danke sagen.»

Marc Lüthi, 59, Geschäftsführer SC Bern

«Mein persönliches Rezept: Eine Prise Humor mit ein wenig Fatalismus – und mit ganz viel Arbeit, Kampfgeist und Vorsicht!»

Rolf Dobelli, 54, Bestsellerautor

«Meinungen sind wie Nasen: Jeder hat eine. Hören wir auf zu lamentieren.»

Alexander Grünwald, 48, Managing Director GCA Altium

«Wir müssen diszipliniert sein und wissen, dass wir in 2-3 Jahren zurückschauen und sagen werden: ‹Es waren ja nur ein paar Monate.› Wir wollen agieren und nicht reagieren.»

Urs Durrer, 49, Vorsteher Amt für Wirtschaft Kt. Schwyz

«Wir müssen jetzt füreinander da sein und einander motivieren, gemeinsam durch diese Krise zu gehen.»

Ivo Furrer, 63, Präsident Digitalswitzerland

«Durch die ganze Schweiz wird mit der Unterstützung und der Weitsicht von uns allen eine zweite Welle der Solidarität gehen. Etwas, was die Schweiz auch in früheren Krisen näher zusammengeschweisst und in ihrem föderalen Zusammenhalt gefestigt hat!»

Marc Langenbrinck, 51, CEO Mercedes-Benz Schweiz

«Schweizerisch sein heisst: Solidarisch handeln, BAG-Regeln einhalten und jene aktiv unterstützen, die Hilfe brauchen – im Beruf und in der Nachbarschaft.»

Roland Brack, 48, Unternehmer

«Es geht nur mit Solidarität: Es braucht uns alle, um die Risikogruppen zu schützen. Ich bin zuversichtlich, dass es schnell besser wird, sobald Impfungen verfügbar sind. Dann können wir wieder unbekümmert Partys feiern und reisen!»

Carolina Müller-Möhl, 51, Philanthropin und Investorin

«Wir schaffen das, indem wir unsere liberalen Werte ins Zentrum unserer Überlegungen und Entscheidungen stellen.»

Klaus Schwab, 82, Gründer des World Economic Forum

«Die Schweiz schafft das, indem sie sich rasch und umfassend für einen wirklichen KNOCKOUT des Virus mobilisiert und dabei die Leidtragenden der notwendigen harten Massnahmen durch einen grosszügigen gesellschaftlichen Solidaritätsvertrag absichert.»

Marco Solari, 76, Präsident Filmfestival Locarno

«Covid ist die Eigernordwand. Auf keinen Fall resignieren, sonnst gewinnt der Berg.»

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Bertrand Piccard, 62, Abenteurer.
Foto: STEFAN BOHRER

Bertrand Piccard, 62, Abenteurer

«Ein Abenteuer ist eine Krise, die ich akzeptiere. Eine Krise ist ein Abenteuer, das ich ablehne. Wir alle machen gerade eine gemeinsame Erfahrung und werden uns eines Tages an diese historische Zeit zurückerinnern, die wir gemeistert haben.»

Frank Bodin, 58, Werber

«Familie und Freunde statt Events, lange Spaziergänge statt Flugmeilen, Hauskonzert statt Konzertsaal, das Gute schätzen statt nach dem vermeintlich Besseren suchen, lächeln statt lamentieren und natürlich mit Maske statt Maskerade.»

Thomas Amstutz, 53, CEO Feldschlösschen

«Wir dürfen die Zuversicht nicht verlieren. Die Unsicherheit ist Gift für die Wirtschaft, aber die Pandemie ist eine vorübergehende Situation.»

Stephan Widrig, 58, CEO Flughafen Zürich

«Wir schaffen das mit umsichtiger Abwägung zwischen medizinischen und wirtschaftlichen Herausforderungen. Der Bundesrat hat eine gute Balance gefunden.»

Stefan Pfister, 52, CEO KPMG Schweiz

«Wir packen das mit langem Atem und viel Umsicht ohne Panik sowie einer kritischen und offenen Gesprächskultur, um die Interessen unserer Gesellschaft und der Wirtschaft in Einklang zu bringen.»

Marc Walder, 55, Managing Partner Ringier

«Diese difficile Situation belastet und zehrt an einem. Einmal pro Tag Sport hilft mir, positiv und zuversichtlich zu bleiben. Wir schaffen das, indem sich Jede und Jeder aufs Wesentliche konzentriert: Kontakte konsequent und maximal reduzieren. Auch wenn es schwierig ist. Die Schweiz schafft das mit den historischen Stärken unseres Landes: Disziplin, Solidarität, Intelligenz.»

Bernhard Russi, 72, Skilegende

«Ich schaffe das, indem ich den Menschen zuhöre und glaube, die auch Verantwortung tragen müssen. Ich treibe Sport, wenn möglich im Freien. Sonst auch in der Garage, im Salon im Keller.»

René Stammbach, 64, Präsident Swiss Tennis

«Wir müssen mehr Solidarität zeigen in Bezug auf die elementaren Empfehlungen zu Covid-19 und unsere Eigeninteressen verhältnismässig umsetzen.»

Alois Zwinggi, 58, Managing Director WEF

«Wie ich das schaffe? Mit Maske und Humor.»

Externe Inhalte
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Rolf Knie, 71, Künstler

«Die Menschheit reagiert seit Jahrtausend in der Politik, in der Familien-Politik, auf die Umwelt, bei der eigenen Gesundheit usw. Würden die Menschen mehr agieren, würden wir nicht immer wieder mit Vollgas in eine Sackgasse rasen.»

Stefan Gubser, 63, Schauspieler

«Zwei Tage vor unserer Theaterpremiere an den Hamburger Kammerspielen kommt das Aus. Wie ich das schaffe? ‹Gring abe u seckle› und mich darauf fokussieren, dass die Zeiten auch wieder besser werden!»

Markus Hongler, 63, CEO Schweizerische Mobiliar

«Wie ich das schaffe? Mit kühlem Kopf. Wie wir das schaffen? Mit Disziplin. Wie die Schweiz das schafft? Mit Gemeinschaftssinn.»

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Paola Felix, 70, Sängerin und Moderatorin.
Foto: SRF/Daniel Ammann

Paola Felix, 70, Sängerin und Moderatorin

«Wir schaffen das, indem wir uns unserem Gegenüber solidarisch und rücksichtsvoll verhalten, was gerade in diesen Zeiten unentbehrlich ist.»

Ancillo Canepa, 67, Präsident FC Zürich

«Die Schweiz schafft das, indem sie so lange wie nötig ihre föderalistische Ideologie auf die Seite legt und als Nation Teamwork beweist.»

Roman Kilchsperger, 50, Moderator

«Unsere Nerven waren schon stärker. Vermeiden wir Streitereien und trotziges Klammern an der eigenen Meinung. Jeder fühlt es anders. Es ist auch keine Schande, sich wegzuducken und für einmal keine Meinung zu haben.»

Søren Mose, 56, Chairman Twint

«Jeden Tag (mindestens ein bisschen) Sport machen. Die Freude an kleinen Dingen und an dem, was im Moment möglich und vernünftig ist, sind ganz wichtig. Jeden Tag aufs Neue das halb volle und nicht das halb leere Glas sehen.»

Heinz Karrer, 61, Ex-Präsident Economiesuisse

«Wir schaffen das, indem wir im täglichen Leben rücksichtsvoll miteinander umgehen und einander helfen.»

Stefan Rösch, 56, Chef EY Schweiz

«Ich schaue auf die positiven Dinge – es ist eine Bereicherung und sehr wertvolle Erfahrung, mit dazu beitragen zu können, eine Professional Services Organisation durch eine solche noch nie dagewesene Krisensituation zu führen.»

Philippe Gaydoul, 48, Unternehmer

«Wir haben alle das gleiche Ziel: Die Krise überstehen und gestärkt aus ihr herauskommen. Um das zu erreichen, braucht es jetzt Zusammenhalt – mehr denn je. Wir müssen lernen, gemeinsam gegen das Virus zu kämpfen, dann könnte sich diese Zeit als Chance für uns erweisen.»

Arthur Cohn, Filmproduzent und mehrfacher Oscargewinner

«Wir schaffen das, indem jede(r) von uns über den eigenen Tellerrand hinausschaut und auch an andere denkt. Freiheit und Komfort für das Leben unserer Mitmenschen einzuschränken, ist das Gebot der Stunde.»

Ruedi Noser, 59, FDP-Ständerat und Unternehmer

«Offen gesagt zehren mir die persönlichen Einschränkungen wie vielen anderen an den Nerven, auch wenn ich verstehe, dass sie wichtig sind und ich mich daran halte. Wir schaffe ich das trotzdem? Ich sehe die gute Seite: Durch den Slowdown leert sich die Agenda. Ich arbeite sehr effizient zu Hause und habe dadurch mehr Zeit für Familie und Sport.»

Felix Graf, 53, CEO NZZ-Mediengruppe

«Die Schweiz hat in schwierigen Situationen immer zusammen gestanden. Das kriegen wir hin. Wir brauchen ein gutes Gleichgewicht von Schutz und Wirtschaftlichkeit.»

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Doris Leuthard, 57, alt Bundesrätin.
Foto: keystone-sda.ch

Doris Leuthard, 57, alt Bundesrätin

«Auch ich tue mich manchmal schwer mit Abstand halten und Maske tragen. Ich vermisse Umarmungen und Kultur. Weil ich regelmässigen Kontakt mit meiner 88-jährigen Mutter habe, ist es aber zwingend diszipliniert zu sein! Ich bin sehr traurig, dass wir derzeit weltweit so schlecht dastehen. Das können wir besser! Also Kopf hoch, es besser machen und zwar schnell.»

Christa Rigozzi, 37, Moderatorin

«Wir müssen nicht vergessen was wir im März gelernt haben, und zwar die Solidarität. Wir müssen solidarisch sein, es geht uns allen gleich, wir müssen uns gegenseitig unterstützen.»

Mimi Mollerus, 47, Unternehmerin

«Ich gehe oft in den Wald, richte mein Augenmerk auf die schöne Natur und atme die wunderbare frische Luft ein. Wir schaffen das, indem wir zusammen halten und für einander da sind.»

Patrick Frost, 52, CEO Swiss Life-Gruppe

«Wir haben eine einmalige Demokratiekultur und hören einander zu. Die Menschen in der Schweiz nehmen Rücksicht aufeinander und haben eine Schaffenskraft mit viel unternehmerischem Esprit, was uns schon heute in der Bewältigung der Pandemie hilft.»

Peter Maurer, 64, Präsident IKRK

«Ich konzentriere mich auf das, was ich verändern und besser machen kann und ganz allgemeinen nach Grossmutters Rezept: ‹Liferä statt lafere.› Die Schweiz schafft das durch Respekt gegenüber Andersdenkenden und Gegenstimmen – und im kritischen Dialog.»

Lukas Gähwiler, 55, VRP UBS Schweiz

«Ich reisse mich am Riemen. Die Schweiz schafft das mit Disziplin und Selbstverantwortung, aber auch Solidarität – und Optimismus.»

Fabrice Zumbrunnen, 50, CEO Migros Genossenschaftsbund

«Die Schweiz schafft das mit Solidarität, mit Ausdauer, mit gegenseitiger Rücksichtnahme und mit dem Blick für die schönen Momente trotz der Krise werden wir die Pandemie gemeinsam meistern.»

Daniel H. Schmutz, 54, CEO Helsana-Gruppe

«Ich bin achtsam und akzeptiere, dass Unsicherheit zum Leben gehört. Die Schweiz schafft das, indem sie sich auf ihre Tugenden Solidarität und Kompromissfähigkeit zurückbesinnt. Und indem sie ihrem hervorragenden Gesundheitspersonal vertraut.»

Miriam Meckel, 53, HSG-Professorin

«Wie ich das schaffe? Den Tag strukturieren, kleine Belohnungen schaffen und regelmässig mit Freunden und Familie sprechen, wenn auch virtuell. Zur Schweiz fällt mir ein schöner Satz von Walter Ludin ein: ‹Dieses Land geht mich etwas an. Es steht auf meiner Weltkarte.›»

Corine Mauch, 60, Stadtpräsidentin Zürich

«Es gibt ja, dank grossem Engagement vieler Einzelner, Unternehmen und Veranstaltender, zahlreiche Dinge, die weiterhin möglich sind: ins Restaurant gehen, Sport treiben, auf dem Markt feine Sachen einkaufen, kulturelle Veranstaltungen im kleineren Rahmen besuchen ... Diese Dinge geniesse ich jetzt noch bewusster. Und die gemeinschaftliche Solidarität, die ich feststelle, stimmt mich zuversichtlich.»

Vladimir Petkovic, 57, Schwiezer Nati-Trainer

«Die Schweiz schafft das, indem wir alle die typischen Schweizer Werte und Eigenschaften leben, wie Solidarität, Selbstständigkeit, die Fähigkeit zu antizipieren, und dabei gemeinsam positiv diesen eigenen Schweizer Weg gehen.»

Markus Naef, 50, CEO SwissSign Group

«Ich erhalte meine positive Einstellung aufrecht und lasse mich nicht durch negative Meldungen verunsichern. Dabei helfen mir meine Familie und sportliche Betätigung.»

Joël Mesot, 56, Präsident ETH Zürich

«Ich lasse mich inspirieren von den vielen Heldinnen und Helden der Krise, die oft im Kleinen Grosses leisten. Wir sind eine Willensnation, und in einer solchen helfen die Starken den Schwächsten. Wollen wir das zusammen durchstehen? Ja, wir wollen!»

Sabine Keller-Busse, 54, UBS-Topmanagerin

«Meine persönliche Erfahrung aus der ersten Welle: Es ist wichtig, Momente zu schaffen, in denen man die Batterien aufladen kann. Das geht auch Corona-konform – ein Spaziergang im Wald, ein Kartenspiel mit der Familie, ein ausgedehntes Telefonat mit Freunden. Wir alle haben das gleiche Ziel: die Situation in den Griff zu bekommen. Fokussieren wir darauf und übernehmen Verantwortung – jeder Einzelne von uns.»

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Sepp Blatter, 84, Ex-Fifa-Präsident.
Foto: Paul Seewer

Sepp Blatter, 84, Ex-Fifa-Präsident

«Ich bin nicht das erste Mal in meinem Leben in einer Krisensituation. Wichtig ist, dass man eine gewisse Gelassenheit wahrt und nicht in Panik verfällt. Man muss durch diese Pandemie durch – ohne Wenn und Aber. Und das braucht Geduld und Selbstdisziplin. Aber man darf nicht aufhören zu leben und das Lachen nicht verlieren.»

Matthias Rebellius, 55, CEO Siemens Schweiz

«Wir dürfen trotz der vielen negativen Meldungen die Zuversicht nicht verlieren. Wenn wir füreinander da sind, uns motivieren und auch die Chancen der Pandemie erkennen, ist die Basis gelegt, die Krise bestmöglich zu überstehen.»

Patrizia Pesenti, 61, Vizepräsidentin Credit Suisse Schweiz

«‹Die Stärke des Volkes misst sich am Wohl der Schwachen.› Ja, die Antwort steht bereits im bewährtesten Rezeptbuch der Schweiz – unsere Bundesverfassung.»

Anat Bar-Gera, 63, Unternehmerin und Philanthropin

«Unser Ego ablegen, die Nöte und Ängste unseren Mitmenschen akzeptieren und mit ihnen unsere eigene Zuversicht zu teilen – wir Menschen sind so schon aus den schlimmsten Situationen immer verstärkt herausgekommen.»

Tanja Grandits, 50, GaultMillau-Köchin des Jahres 2020

«Die Schweiz schafft es, wenn die Menschen zusammenhalten.»

Franziska Tschudi Sauber, 61, CEO Weidmann Holding AG

«Ich bin jeden Morgen dankbar, wenn ich gesund aufwache und versuche, diese Lebensfreude meinem Umfeld weiterzugeben (auch mit Maske!).»

Ottmar Hitzfeld, 71, Trainerlegende

«Die Schweiz ist sehr privilegiert gegenüber Deutschland und Frankreich, und die Bevölkerung muss sich jetzt bedingungslos an die Vorschriften des Bundesamte für Gesundheit halten!»

Steffi Buchli, 42, Sportmoderatorin und designierte Chefredaktorin Sport der Blick-Gruppe

«Urvertrauen, Meditation und Sport legen die Basis für meine Krisenresistenz. Unsere Tochter ist ein zusätzlicher Muntermacher.»

Peter Sauber, 77, Ehemaliger Formel 1-Rennstallbesitzer

«Achteinhalb Millionen Menschen leben in unserem Land. Wir alle haben einen entscheidenden Einfluss auf unser Gesundheitssystem und damit auf unsere Existenz. Egoismus, Respektlosigkeit und Arroganz sind fehl am Platz. Ich hoffe, wir alle sind stark genug zu lernen und unserer Gesundheit Sorge zu tragen.»

Christoph Franz, 60, VRP Roche

«Die Pandemie ist für uns alle sehr fordernd. Mich persönlich motiviert, dass Roche einen bedeutenden Beitrag im Kampf gegen COVID-19 leisten kann. Forschung ist die beste ‹Medizin›. Wirklich überwunden werden kann die Krise erst, wenn Impfungen und Behandlungsmöglichkeiten in grosser Zahl zur Verfügung stehen.»

Martin Vetterli, 63, Präsident EPFL

«Nach einem Tag mit zahlreichen Online-Sitzungen entspanne ich mich mit meiner Familie oder beim Bass spielen und streichle die Katze, mit der ich mein Homeoffice teilen muss ;-)»

Michael Hengartner, 54, Präsident ETH-Rat

«Die Schweiz ist ein sehr demokratisches und solidarisches Land. Wir tauschen uns aus und finden gesellschaftliche Regeln, die wir einhalten. Gemeinsam können wir so die Pandemie stoppen.»

Roger Schnegg, 52, Direktor Swiss Olympic

«Wir Schweizerinnen und Schweizer sollten in dieser schwierigen Situation akzeptieren, dass die persönlichen Bedürfnisse gegenüber jenen der Gesellschaft in den Hintergrund rücken und wir uns an die Empfehlungen und Vorgaben halten. Das ist nicht einfach, doch es ist der beste Weg, diese Krise gemeinsam zu bewältigen.»

Thomas Klühr, 58, CEO Swiss Airlines

«In einer Pandemie besinnt man sich wieder auf die wirklich wichtigen Dinge im Leben wie Gesundheit, Familie und Freunde. Ich habe schon vor der Krise auf meine Gesundheit geachtet und meinen Familien- und Freundeskreis gepflegt. Das gibt mir nun Kraft und Halt in dieser schwierigen Zeit.»

Robert Itschner, 54, CEO ABB Schweiz

«Die Schweiz kann auf ihre grossen Werte bauen: Solidarität, Durchhaltevermögen und Eigenverantwortung sind entscheidend, damit sich das freiheitlich föderalistische System auch in der Krise bewährt.»

Marianne Janik, 55, CEO Microsoft Schweiz

«Wir müssen aufeinander zugehen – um uns gegenseitig zu helfen, und um voneinander zu lernen und gemeinsam neue Dinge auszuprobieren. Um die Schweiz mache ich mir keine Sorgen, denn wir haben alles, was es braucht, um auch in Zukunft eine ‹Smart Nation› zu sein.»

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Urs Gredig, 50, TV-Moderator.
Foto: SRF/Oscar Alessio

Urs Gredig, 50, TV-Moderator

«Ich führe mir immer wieder vor Augen, wie privilegiert meine Situation im internationalen Vergleich ist und wie dankbar ich sein kann, in einer Demokratie zu leben, welche Ihren Bürger*innen Selbstverantwortung zugesteht.»

Urs Schaeppi, 60, CEO Swisscom

«Ich versuche, auch in der heutigen schwierigen Situation das Beste zu machen, mit offenen Augen durch meinen Alltag zu gehen und bei allen Herausforderungen immer auch die Chancen zu sehen.»

Monica Dell'Anna, 48, CEO Adecco Schweiz

«Ich konzentriere mich auf die Opportunitäten, die diese Krise mit sich bringt, und bleibe den Menschen nahe trotz der Distanz. Meine Familie muss ich aber physisch umarmen können.»

Regula Rytz, 58, Nationalrätin Grüne

«Ich kämpfe gemeinsam mit Arbeitnehmenden, KMU und Selbständigen für eine soziale Absicherung der Krise. Das gibt mir Hoffnung.»

Alessandro Seralvo, 56, Executive Vice President Cornèr Group

«Jedes aussergewöhnliche Ereignis zwingt uns Menschen immer wieder dazu, die Dinge aus einem neuen Blickwinkel zu betrachten. Ich versuche daher, positiv zu denken und aus dieser Erfahrung zu lernen.»

Urs Häusler, 46, Geschäftsführer Valantic

«Das Virus ist keine Verschwörungstheorie, sondern bittere Realität. Kontakte drastisch reduzieren, Eltern und Freunde nicht mehr zu treffen, zu Hause zu bleiben ist schwer, tut weh und macht unzufrieden – ABER nur, wenn auch ich mich daran halte, können wir gemeinsam die Ansteckungsrate senken, um hoffentlich bald wieder normaler leben zu können!»

Gilles Marchand, 58, SRG-Generaldirektor

«Wir schaffen das, indem wir nicht aufhören zu leben, zu arbeiten, zu kreieren. Es geht nicht darum, etwas Anderes zu machen, vielmehr um den Versuch, es anders zu machen. Das ist eine echte Herausforderung.»

Roger Brennwald, 74, Swiss Indoors-Direktor

«Sich an die Regeln halten, bescheidener werden und die eigene Wichtigkeit des übertriebenen Ich hintenanstellen. Nicht das Land, jeder Einzelne ist gefordert, um eine Zerreissprobe der Gesellschaft zu verhindern.»

Roland Siegwart, 61, ETH-Professor für Autonome Systeme

«Lethargie hilft uns nicht, auch wenn es für viele sehr schwierig ist. Herausfordernde Situationen können uns auch stimulieren kreative neue Lösungen und Geschäftsmodelle zu entwickeln – Not macht erfinderisch. Packen wir es gemeinsam an.»

Gerhard Schürmann, 59, CEO Emil Frey Gruppe

«Angst und Panik sind schlechte Ratgeber – genauso wie Sorglosigkeit. Respekt vor dem Virus ist angebracht, vor allem zum Schutz unserer älteren Mitmenschen. Dann aber müssen wir auch präsent sein für die Familie, die Freunde, die Firma und die Partner. Konsum in den lokalen Geschäften und Restaurantbesuche sind wichtige Wirtschaftsfaktoren und hellen ringsum die Gemüter auf.»

Roger de Weck, 67, Publizist

«Wie ich das schaffe? Mit einem abendlichen Glas Rotwein (Faugères Binet & Jacquet aus dem Languedoc) und mit Gleichmut – denn die tausend Nachteile von Corona bergen einen grossen Vorteil: Das Wesentliche im Leben wird noch wesentlicher.»

Pascal Kaufmann, 42, Neurowissenschaftler und Unternehmer

«Wir müssen und wir werden kreativer und agiler werden und uns mit ganz neuen Ideen und Visionen ausstatten, sodass wir aus dieser Krise gestärkt und geeint hervortreten können.»

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Marcel Salathé, 45, Epidemiologe.
Foto: keystone-sda.ch

Marcel Salathé, 45, Epidemiologe

«Wir schaffen das, indem wir zueinander Sorge tragen, gesundheitlich, wirtschaftlich, und seelisch.»

Andreas Staubli, 51, CEO PWC Switzerland

«Besinne dich auf dich selbst und finde heraus, wie du in dieser herausfordernden Zeit das Beste aus der Situation machen kannst.»

Ciriaco Sforza, 50, Trainer FC Basel

«Ich akzeptiere die momentan schwierige Situation bewusst und stelle mich der Herausforderung mit Eigendisziplin und Zuversicht. Die unbeschwerten Momente weiss ich zu schätzen und tanke Kraft in ihnen.»

Joos Sutter, 56, Coop-Chef

«Die Schweiz braucht jetzt eine hohe Disziplin und viel Durchhaltevermögen. Das traue ich uns allen zu.»

Christian Keller, 55, Vorsitzender der Geschäftsleitung, IBM Schweiz

«Die Schweiz schafft das mit ihrem bewährten Erfolgsrezept: Auf die eigenen Stärken setzen und pragmatisch handeln. Insbesondere aber indem sie die Chancen der Digitalisierung besser nutzt.»

Urs Berger, 69, Verwaltungsratspräsident die Mobiliar

«Wir können nicht weiter die ganze Welt umarmen. Dabei werden wir lernen müssen, mit dem Gefühl umzugehen: ‹Wir stehen mitten in der Gemeinschaft und fühlen uns voll daneben.› Die Schweiz muss sich zurück auf eine der wichtigsten Stärken besinnen, die aus der direkten Demokratie gewachsen ist: Jeder Einzelne übernimmt Verantwortung.»

Pierre Maudet, 42, Genfer Staatsrat

«Die Schweiz schafft das mit einem neuen grosszügigen Sozialpakt zwischen den Generationen.»

Baschi, 34, Popsänger

«Wir haben Ausdauer, wir werden diesen Marathon bis zu Ende laufen. Wir werden nicht müde, die Verhaltensregeln einzuhalten und auch wenn es noch so düster ausschaut. Ich glaube ganz stark an unser Land und die Menschen.»

Thomas Gottstein, 56, CEO Credit Suisse

«Ich nehme die Regeln zur Eindämmung des Virus ernst, setze mich aber weiter für das ein, was mir am Herzen liegt: die Familie, unsere Gesellschaft, unsere Wirtschaft, die Credit Suisse, unsere Natur und die nächste Generation. Wir schaffen das, indem wir beherzigen, was ganz zu Beginn unserer Verfassung steht: Stärke zeigen, indem man auch Schwächere schützt.»

Andrej Vckovski, 55, CEO Netcetera

«Mit etwas Humor, Empathie und Hilfsbereitschaft werden wir die Zeit bis zu griffigen medizinsche Werkzeugen überstehen.»

Roberto Cirillo, 49, CEO Die Post

«Ich nehme meine Verantwortung gegenüber der Gesellschaft wahr. Also: Maske tragen, Hygieneregeln befolgen, Abstand halten, direkte Kontakte auf das Nötigste beschränken und wenn immer möglich im Home-Office arbeiten. Positiv bleiben... auch das wird vorbeigehen!»

Patrick Warnking, 52, Country Director Google Switzerland

«Die Schweiz hat ein sehr starkes Fundament – in ganz vielen Bereichen. Jede Herausforderung ist auch eine Chance. Die Schweiz wird vom digitalen Sprung profitieren - für die Menschen, die Bildung, die Unternehmen inklusive KMU, den Export und für die Innovation.»

Philipp Gmür, 57, CEO Helvetia-Versicherungen

«Die Schweiz schafft das durch konsequentes Umsetzen der vorgeschriebenen Massnahmen, solidarisch und eigenverantwortlich!»

Christos Cabolis, Chefökonom IMD Wettbewerbscenter Lausanne

«Die kleinen Alltäglichen Nachteile wie Maskentragen und Distanzhalten sind nichts im Vergleich zum Risiko, mit einem Virus infiziertzu werden, über dessen Folgen wir noch wenig wissen.»

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Karin Keller-Sutter, 56, Bundesrätin.
Foto: Thomas Meier

Karin Keller-Sutter, 56, Bundesrätin

«Wie ich das schaffe? Mit Disziplin, Verzicht und Gelassenheit. Heute ist Allerheiligen und ich verzichte schweren Herzens auf unser traditionelles Treffen in der Familie. Verzicht heisst aber auch Vorfreude auf bessere Zeiten. Wir schaffen das nur gemeinsam. Wir müssen uns auf unsere Stärke besinnen, Krisen mit vereinten Kräften zu meistern. So kommen wir als Gesellschaft gestärkt aus dieser Pandemie.»

Fabian Cancellara, 39, Ex-Radrennfahrer

«Wir alle müssen uns an der eigenen Nase nehmen. Nun heisst es: erst recht alles richtig machen! Wir können dankbar sein, dass der Bundesrat keine härteren Massnahmen angeordnet hat.»

Nadja Schildknecht, 47, Unternehmerin

«Die Schweiz ist besser aufgestellt im Vergleich zu anderen Ländern und die Politik hat beim ersten Lockdown gut gehandelt und dafür gesorgt, dass die Firmen sich nicht selbst überlassen wurden. Die zweite Welle, welche u. a. die Grossevents trifft, muss man mit der gleichen Sorgfalt behandeln.»

André Wyss, 53, CEO Implenia

«Die Schweiz schafft das, wenn sie auf allen Ebenen pragmatisch zusammenarbeitet und einen gemeinsamen Weg vorwärts findet.»

Mario Greco, 61 CEO Zurich Insurance Group

«Die Taten jedes Einzelnen helfen die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen. Wenn ich beispielsweise einem Nachbarn helfe oder andere Menschen in diesen Zeiten elektronisch unterstütze, erhalte ich ein Zusammengehörigkeitsgefühl, welches mir hilft, meine geistige und körperliche Belastbarkeit zu verbessern. Und durch Bewegung halte ich mein Immunsystem stark.»

Mark Schneider, 55, CEO Nestlé

«Mit Disziplin den Fakten ins Auge schauen, das Virus verhandelt nicht. Sinnvolle und klare Regeln für das gesamte Land anstelle von kantonalen Einzellösungen. Und endlich mehr Tests der Bevölkerung verfügbar machen.»

Andreas Hugi, 49, Unternehmer

«Wir brechen zu einem Marathon auf – wir brauchen Ausdauer und gute Moral. Dazu müssen wir Regeln vermitteln, die so einfach sind, dass sie uns in Fleisch und Blut übergehen. Alles andere funktioniert nicht.»

Christine Maier, 55, Moderatorin und Unternehmerin

«Wie schaffen wir das? Indem wir uns weder von Corona-Skeptikern noch -Hysterikern anstecken lassen, sondern Ruhe bewahren und uns gewahr sind, dass auf der ganzen Welt unzählige Menschen, Unternehmen und Institutionen mit Hochdruck daran arbeiten, die Pandemie in den Griff zu bekommen. Das wird gelingen, auch wenn es etwas Zeit braucht.»

Felix Weber, 54, CEO Suva

«Wir schaffen das, indem wir aufeinander Rücksicht nehmen und uns gegenseitig unterstützen, die Vorgaben von Bundesrat und Kantonen konsequent zu befolgen.»

Andre Helfenstein, 53, CEO CS Schweiz

«Die Schweiz schafft das, indem sie sich darauf besinnt, was sie stark macht: Solidarisch sein, nicht egoistisch. Vernünftige und tragfähige Lösungen finden. Flexibel und schnell entscheiden, nicht sich gegenseitig die Schuld geben.»

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Christian Wenger, 56, Rechtsanwalt.
Foto: Frank Brüderli

Christian Wenger, 56, Rechtsanwalt

«Die Krise stärkt das Bewusstsein für das Wesentliche. Es reicht nicht, wenn wir uns alleine auf den Staat verlassen. Jeder muss seinen Beitrag leisten.»

Bernhard Burgener, 63, Präsident FC Basel

«Ich bin von Natur aus ein Optimist. Doch in der jetzigen Situation reicht das alleine nicht, ich vertraue dem Bundesrat und es braucht zudem Disziplin, Vernunft und Geduld.»

Michael Mueller, 47, CEO Valora Gruppe

«Es braucht jetzt viel Disziplin. Wir alle müssen Verantwortung für das Miteinander übernehmen und den persönlichen, teils nur kurzfristigen Nachteil zugunsten des langfristigen Wohls der Gemeinschaft akzeptieren. Die Bewältigung der Krise geht uns alle an. Für innovative und mutige Wege im Sinne des Gemeinwohls muss Raum geschaffen werden. Die Verantwortung für die langfristige Bewältigung kann nicht ausschliesslich an den Staat delegiert werden.»

Tino Krause, 41, Country-Manager Facebook

«Es kann nur zusammen gehen: Wir müssen uns gegenseitig unterstützen und Verständnis füreinander haben. Jede/r ist von dieser Krise anders gefordert – aber gemeinsam schaffen wir es.»

Marco Huwiler, 45, Country Managing Director Accenture Schweiz

«Wir alle müssen unsere sozialen Kontakte in den nächsten Wochen einschränken und uns noch mehr an die Hygieneregeln halten. Wenn zusätzlich jeder die SwissCovid-App nutzt, können wir Kontakte früher warnen und die Contact Tracer in den Gesundheitsämtern entlasten. So können wir den Wettlauf gegen die Zeit gewinnen.»

Petra Gössi, 44, FDP-Präsidentin

«Wenn jede und jeder von uns sich eigenverantwortlich an die Regeln hält, dann schaffen wir das! Gemeinsam kommen wir auch in dieser Krise weiter!»

Urs Rohner, 60, VRP Credit Suisse Group

«Die Eidgenossenschaft hat die Pestzüge des Mittelalters, die moderne Schweiz die Spanische Grippe und die Aids-Epidemie ausgehalten. Auch diese Pandemie wird vorübergehen, auch wenn die wirtschaftlichen und sozialen Folgen immens sein werden.»

Andreas Caminada, 43, Spitzenkoch

«Wir schaffen das mit einer Prise Gelassenheit. Mit Vertrauen und Zuversicht in die Zukunft schaffen wir das. Wichtig ist, dass wir zusammenhalten und einander unterstützen.»

Philomena Colatrella, 52, CEO CSS Group

«Die Schweiz findet die richtige Balance für eine erfolgreiche Bewältigung der Krise: die Bevölkerung schützt sich vor Gesundheitsgefahren und gleichzeitig gelingt es, die Interessen der Wirtschaft zu berücksichtigen.»

Matthias Hüppi, 62, Präsident FC St. Gallen

«Die Schweiz schafft das, wenn die Verantwortlichen eine klare Richtung vorgeben, transparent und verständlich, aber auch mit Empathie kommunizieren und die beratenden Experten in der medialen Öffentlichkeit nicht wild, sondern einheitlich agieren.»

Lea von Bidder, 30, Unternehmerin

«Wie ich das schaffe? Vorfreude! Wir erwarten Nachwuchs im Februar. Wie die Schweiz das schafft? Zusammen. Und lasst uns diese Situation nutzen um uns zusammenzuschweissen statt auseinanderzubrechen.»

Sandra Studer, 51, Moderatorin und Sängerin

«Wir müssen wohl eine längere Zeit mit diesem verdammten Virus leben. Deshalb: Indem wir mit Anstand auf Abstand gehen. Ich habe mich anfangs mit der Maske, mit dem nicht mehr Umarmen und Berühren von Menschen schwer getan. Aber es geht nur so. Wir dürfen aber bitte nicht vergessen, dass man Herzlichkeit und Nähe auch ohne Körperkontakt zeigen kann. Mit Taten und Worten. Oder simpel mit einem Lächeln. Sonst verdursten wir.»

Pepe Lienhard, 74, Bandleader

«Wenn wir als Gesellschaft konsequent alle Maske tragen und Abstand halten, handeln wir nicht nur solidarisch, sondern können uns mehr Freiheiten bewahren. Die Auflagen sind definitiv nicht das Problem, sie nicht einzuhalten ist das Problem.»

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