Die Fifa hat am Dienstag in Ruanda gleich mehrere Beschlüsse gefasst. Für Gesprächsstoff sorgen die Entscheidungen um die WM 2026 und die neue Klub-WM.

Die Fussball-WM 2026 wird noch grösser als geplant: Am Dienstag wurde in Ruanda eine Formatänderung beschlossen.

«Salt Bae» hat mit seinem Auftritt nach dem WM-Final für Aufsehen gesorgt, viele kritisieren sein Verhalten. Den Koch scheint dies nicht zu kümmern, stattdessen feiert er sich selbst ab.

Die Medaillen des WM-Finals sind mit einem roten Bändel versehen, der aus der Schweiz kommt. Was für ein Auftrag für die Firma Fachwerk aus Sursee! Blick stellt die Promo-Firma vor.

Der Weltfussballverband befürchtet, dass er dem Fiskus in Zukunft deutlich mehr abgeben muss. Der Grund sind neue internationale Regeln, die bald auch hierzulande gelten sollen.

Bisher sei die WM ein einziger Erfolg, heisst es bei der Fifa. Betrachtet man die TV-Zuschauerzahlen, hat Präsident Gianni Infantino nicht unrecht. Denn die Zahlen boomen weltweit.

Ex-Nati-Spieler Gelson Fernandes kann sich an dieser WM doppelt freuen. Mit der Schweiz, die im Achtelfinal steht. Und mit «seinen» Afrikanern, die viel besser sind als vor vier Jahren.

Deutschland und Dänemark wollen das Verbot der «One Love»-Binde nicht auf sich sitzen lassen. Der Schweizer Fussballverband verzichtet auf weitere Schritte.

Die Fifa lässt in den Tagen vor der WM kaum eine Möglichkeit aus, um uns die Lust auf die WM zu nehmen. Sobald der Ball rollt, sollten wir uns aber über den Sport und unsere Nati freuen, meint Steffi Buchli, Chefredaktorin Sport der Blick-Gruppe.

Hassan al-Thawadi soll Spitzel gegen den Weltfussballverband beaufsichtigt haben. Brisant: Er selbst ist Chef einer Fifa-Firma und arbeitet mit hochrangigen Verbandsfunktionären zusammen.