Nati-Coach Patrick Fischer ist mit 8 von 9 Dritteln der Spiele gegen Schweden (1:4), Tschechien (0:2) und Finnland (1:0) zufrieden. So sieht Blick die Leistungen der Nati-Spieler.

Die NHL-Stars spielen im Februar das «4 Nations Face-Off». Die Schweiz ist nur Zuschauer. Und doch könnte ein Schweizer dabei sein: Seattle-Goalie Joey Daccord.

Zu haben sind bald nur noch Schweizer Spieler, mit denen man vor fünf Jahren ein Top-Team hätte aufrüsten können, die jetzt aber nicht mehr die erste Geige spielen.

Der HC Lugano steckt tief in der Krise. Im MySports-Interview mit Sportchef Hnat Domenichelli kriegen vor allem die Spieler ihr Fett weg.

Vor einem Monat holte Ambri Chris DiDomenico von Fribourg und schickte im Gegenzug den Schweden Jakob Lilja an die Saane. Wer ist der Sieger dieses Tauschgeschäfts? Zeit für eine erste Bilanz.

Seit 30 Jahren tritt der beste Skorer jedes Teams in einem Outfit an, das ihn von seinen Teamkollegen unterscheidet. Was längst zur Normalität gehört, sorgte damals für grossen Wirbel.

Am 27. Mai wurde Christian Dubé bei Fribourg entlassen. Fast ein halbes Jahr später gewährt der Kanadier Einblicke in seine Gefühlswelt, wie man sie nur selten von einem gefeuerten Trainer sieht.

Am Freitagabend kam Hockey-Baby Men zur Welt. «Alle sind gesund. Alle sind glücklich», meldet sein überglücklicher Papa, Bern-Verteidiger Simon Kindschi, nachdem er tags darauf wieder gespielt hat.

Killian Mottet ist ein Sinnbild für die schwierige Saison von Fribourg. War er in den letzten 11 Saisons bei Gottéron stets für mindestens 9 Tore gut, wartet er in dieser Spielzeit noch auf seinen ersten Treffer.

Fribourg Gottéron trennt sich mit sofortiger Wirkung von seinem Trainer Christian Dubé. Gerd Zenhäusern, dessen Nachfolger als Sportdirektor, traf eine Entscheidung, die unausweichlich schien. Ein Kommentar von Blick-Reporter Grégory Beaud.