Ein 30-Jähriger aus der Hausbesetzer-Szene ist heute vom Zürcher Bezirksgericht zu einer Geldstrafe von 60 Tagessätzen zu je 20 Franken verurteilt worden. Er hatte bei der Besetzung des Binz-Areals den SVP-Politiker Mauro Tuena geschubst und beschimpft.

Das Tiefbauamt der Stadt Zürich hat dieses Jahr nicht genug Geld, um Schmierereien und Graffitis im öffentlichen Raum entfernen lassen zu können. Nun haben zwei Private gespendet.

Die Zürcher Nordumfahrung ist chronisch überlastet: Sie soll deshalb bis ins Jahr 2025 von vier auf sechs Spuren ausgebaut werden. Heute hat das Bundesamt für Strassen (Astra) die Hauptarbeiten offiziell eröffnet.

Der abtretende FDP-Präsident Philipp Müller macht seinem Ruf alle Ehre und wagt den humoristischen Befreiungsschlag. Dann wird Petra Gössi zur Königin gekürt.

Das ist eine Ohrfeige fürs Schweizer Fernsehen! Ausgerechnet die renommierteste Polit-Show des Senders, die «Arena», steckt im Quotentief.

Er suchte das Gespräch mit den Chaoten vom Binz-Areal, stattdessen wurde er beschimpft und geschubst: der stellvertretende Zürcher Polizeivorsteher Leutenegger. Auch die Binz-Anwohner litten am Wochenende extrem.

Die Besetzung des Binz-Areals ist zu Ende, die letzten Aktivisten haben es am Abend gegen 20.45 Uhr verlassen. Zuvor hatte ihnen die Polizei eine Frist zum Verlassen des Geländes gesetzt.

Über 100 Hausbesetzer belagern das Zürcher Binz-Areal. Die Polizei fühlte sich gestern bedrängt und setzte Gummischrot ein. Heute gingen die Besetzer auf einen Stadtrat los.