Weil der FC Luzern gegen Sion vor allem in der ersten Halbzeit einen desolaten Auftritt hinlegt, platzt Coach Mario Frick nach Abpfiff der Kragen. Frick sagt, ob die Nicht-Leistung Konsequenzen hat. Und ob er die «Ich-schäme-mich-Aussage» bereut.

Am Wochenende gingen in der Schweiz die Achtelfinals des Axa Women’s Cup über die Bühne. YB dreht dabei einen frühen Rückstand gegen GC. Basel, Servette, FCZ und St. Gallen geben sich keine Blösse – und ein AWSL-Team fliegt gegen Unterklassige raus.

Ein Stürmer holt sich die Bestnote ab. Wer hat sonst noch überzeugt und wer nur eine ungenügende Leistung gezeigt? Hier kommen die Noten zur 14. Runde der Super League.

Aleksandar Stankovic erobert das Mittelfeld des FC Luzern. Trainer Mario Frick und Ex-Inter-Star Cristian Chivu sehen grosses Potenzial in ihm und loben seine Spielweise und Technik. Stankovic könnte eine glänzende Zukunft bevorstehen.

Der FC Luzern schreibt einen Verlust von 2,5 Millionen Franken. Zudem präsentieren die Zentralschweizer einen neuen CEO.

Nicolas Haas erlebt einen Neustart in Empoli. Nach einer schwierigen Zeit beim FC Luzern zeigt der Mittelfeldspieler in der Serie A, was in ihm steckt, und hat sich einen Platz im Team erarbeitet.

Halloween ist vorbei, aber für vier Teams der Super League geht der Spuk weiter: In Luzern, Sion, St. Gallen und Zürich sehnt man sich verzweifelt nach einem Sieg. Am Wochenende kommt es jetzt gleich zu zwei Grusel-Gipfeln.

Der FC Luzern kämpft mit einer Ergebniskrise, wie Trainer Mario Frick betont. Trotz gutem Saisonstart geriet das Team zuletzt oft früh in Rückstand. Frick fordert mehr «Grinta» und will gegen Servette mit Wut im Bauch antreten.