Süditalienischer Primitivo zählt zu den beliebtesten Rotweinen der Schweiz. Ein wesentlicher Charakterzug vieler Exemplare ist die spürbare Restsüsse.

Keine Umweltdaten, fehlende Kontrolle und Täuschung: Neue Studien zeigen Mängel bei den Unternehmen. Der Bundesrat will nun die Regeln verschärfen.

Auch wenn es in der SP keiner zugeben wird: Die linke Volkspartei hadert mit ihren Vertretern in der Landesregierung. Beat Jans und Elisabeth Baume-Schneider werden von der bürgerlichen Konkurrenz überrollt. Das war schon einmal ganz anders.

Kinderpornografie kursiert vermehrt im Netz, sagt der höchste Cyberpolizist der Schweiz. Eine Kinderschützerin sieht eine Gesetzeslücke. Auch in der Politik will man das Problem nun angehen. Der Bundesrat geht dabei allerdings gemächlich vor.

Die Schweizer Regierung will die Zuwanderung besser steuern können, beisst sich jedoch an der EU die Zähne aus. Nun kommt Ökonom Reiner Eichenberger mit einer provokativen Forderung: Wer in die Schweiz will, soll zahlen.

Die Schweiz verhandelt mit der EU über ein neues Abkommen. Während die Gespräche in die Schlussphase gehen dürften, macht Brüssel Druck. Und erteilt einer Forderung eine Absage.

Der Schweizer Wunsch nach einer Begrenzung der Zuwanderung in den Verhandlungen mit der EU stösst auf Widerstand in Frankreich. Leidtragende könnten erneut die Schweizer Forschenden sein.

Bundespräsidentin Viola Amherd hat sich im Rahmen des 70-Jahr-Jubiläums des Cern in Genf mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen getroffen. Gemeinsam besprachen sie die Modernisierung des Abkommens zwischen der Schweiz und der EU.

Kompass Schweiz fordert ein obligatorisches Referendum für völkerrechtliche Verträge, um die Eigenständigkeit der Schweiz zu schützen. Prominente Unterstützer wie Kurt Aeschbacher, Bernhard Russi und Dieter Meier sind dabei – nicht alle mit gleicher Überzeugung.

Zwingt die EU der Schweiz ihre Gesetze auf, schwächt das den Standort Schweiz. Eine neue Volksinitiative fordert darum eine eigenständige Schweizer Wirtschaftspolitik statt einer «EU-Passivmitgliedschaft». Volk und Stände müssten Verträge mit der EU gutheissen.