Stellantis bringt die ersten chinesischen Leapmotor-Modelle nach Europa – und konkurrenziert damit die eigenen Konzernmarken. Hinter der Übernahme des chinesischen Start-ups steckt knallhartes Kalkül. In der Schweiz übernimmt die Emil-Frey-Gruppe den Import.

Quasi in letzter Sekunde zaubert die Auto Zürich noch eine Überraschung aus dem Hut. Die Schweizer Firma Cumalux Operations enthüllt auf dem Stand neben der Emil Frey AG den Prototypen eines auf zehn Exemplare limitierten Rennwagens mit 1000 PS.

Die Krise bei Volkswagen könnte weitreichende Folgen für die deutsche Wirtschaft haben. Experten fordern eine drastische Umstrukturierung, um den Konzern zu retten. Die Konkurrenz aus China und die komplexe Produktion setzen VW unter enormen Druck.

Der Sohn des Firmengründers Emil Frey hat das Familienunternehmen zum grössten Autohändler Europas ausgebaut. Trotz seiner 81 Jahre führt Walter Frey die Firma weiter mit vollem Einsatz. Und jetzt gibt er Interna preis.

Der Emil-Frey-Patron spricht! Über seine Gruppe, die Nachfolge, über seine Amouren – und Chillen mit 81. Das grosse Interview mit Walter Frey.

Mit rund 70 Marken trumpft die 37. Auto Zürich dieses Jahr mit einem neuen Ausstellerrekord auf. An der grössten und wichtigsten Automesse der Schweiz stehen vor allem SUV in allen Grössen im Scheinwerferlicht – aber nicht nur.

Viele reden von bezahlbarer Elektromobilität. Chinahersteller Leapmotor spricht nicht nur davon, sondern macht Nägel mit Köpfen. Der Leapmotor T03 bietet für weniger als 20’000 Franken viel Auto fürs Geld.

Genau heute Dienstag, am 1. Oktober, feiert die Emil Frey Gruppe ihren 100. Geburtstag. Grosse Party mit Publikum und Kunden? Fehlanzeige. Nüchtern, bescheiden und diskret, wie die Gruppe europaweit wirtschaftet, begeht sie auch ihr Jubiläum.

Paella statt Buurezmorge: Der Auto-Importeur und SVP-Tycoon ist neuer Besitzer des geschichtsreichen Restaurants im Niederdorf, das zum Inventar der Limmatstadt gehört.

Peinlicher als das Safenwiler Emil-Frey-Team kann man im Rennsport einen Ferrari-Sieg nicht verschenken. Das Opfer: Thierry Vermeulen (22), der Sohn des Verstappen-Managers Raymond Vermeulen.