Moderne Elektroautos surren Hunderte Kilometer weit, ohne geladen werden zu müssen. Einige können es heute punkto Reichweite schon locker mit klassischen Verbrennern aufnehmen. Unsere Übersicht zeigt, welche zehn E-Autos am weitesten stromern.

Christian von Koenigsegg hatte schon als Kind die Vorstellung, dass er einmal die besten Sportwagen der Welt bauen wird. Zu den teuersten gehören seine Megacars heute auf jeden Fall. Die schwedische Manufaktur feierte in diesem Jahr ihren 30. Geburtstag.

Fast kein Tech-Ding, das 2024 nicht AI drin hatte. Zusammen mit Comedienne und Unternehmerin Lisa Catena drehen wir am Glücksrad und gucken auf die Tops und Flops des Jahres zurück – in der epischsten «Prompt Zero»-Podcastfolge bisher.

Nach dem Treffen von Rechtsextremen und AfD-Politikern in der Schweiz fordert die deutsche Grünen-Politikerin Göring-Eckardt ein Verbotsverfahren gegen die Partei. Thema des Treffens war unter anderem die «Remigration« von Menschen ausländischer Herkunft.

Der SVP-Präsident misstraut den Gewerkschaften beim Kampf gegen den EU-Vertrag. Er fordert ein Moratorium fürs Staatswachstum und findet Viola Amherds Fototermin eine «Schweinerei». Dafür sei die Grenzschutz-Initiative auf Kurs. Besuch bei einem Rastlosen.

Die Australierin Alex Hirschi erreicht als Supercar Blondie Millionen Follower auf Social Media. Jetzt steigt die bekannteste Auto-Influencerin der Welt zusammen mit ihrem Schweizer Mann ins Geschäft der Luxus-Auktionen ein. Aufmerksamkeit ist ihnen gewiss.

Bundesrätin Karin Keller-Sutter wagt sich auf X. Die Finanzministerin wird als Bundespräsidentin die Plattform vorübergehend nutzen. Ihre Regierungskollegin Elisabeth Baume-Schneider indes hat X kürzlich abgeschworen.

Elon Musk und Jeff Bezos, die reichsten Männer der Welt, haben sich mit Donald Trump in Florida zum Abendessen getroffen. Trotz früherer Konflikte suchen beide Tech-Giganten nun die Nähe zum künftigen Präsidenten.

In den USA rückt ein möglicher Shutdown näher. Auslöser der Turbulenzen war ein Tweet-Feuerwerk von Tech-Milliardär Elon Musk. Dabei sind die Gefahren gross: Die Republikaner könnte das viel Goodwill kosten – und auch die eigenen Wählerinnen und Wähler verärgern.

Der Techmilliardär Elon Musk hat sich für die rechte Partei AFD ausgesprochen. Auf X postete er: «Nur die AfD kann Deutschland retten». Der Superreiche mischt sich nicht zum ersten Mal in die deutsche Politik ein.