Musk wird für Trump zum Murks – Experte
«Er hat ihm eher geschadet»

Nur wenige Tage vor Trumps Amtsantritt ist die Republikanische Partei gespalten. Sparberater Elon Musk ist da nicht unschuldig. Überhaupt schadet er mit seinen Fehlern Trump mehr, als dass er ihm nützt.
Publiziert: 13.01.2025 um 17:56 Uhr
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Aktualisiert: 14.01.2025 um 16:10 Uhr
Donald Trump hat Multimilliardär Elon Musk – hier beim Start einer SpaceX-Rakete – als Spar-Berater ins Weisse Haus geholt.
Foto: keystone-sda.ch
Donald Trump hat Multimilliardär Elon Musk – hier beim Start einer SpaceX-Rakete – als Spar-Berater ins Weisse Haus geholt.
Foto: keystone-sda.ch

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Guido FelderAusland-Redaktor

Am kommenden Montag beginnt in der Weltpolitik ein neues Zeitalter. Donald Trump (78) wird Joe Biden (82) als US-Präsident ablösen und ins Weisse Haus einziehen. Ihm als radikaler Sparschäler zur Seite: Tech-Unternehmer Elon Musk (53) – mit einem Vermögen von 416 Milliarden Dollar der reichste Mann der Welt.

Trump hat alles vorbereitet: Schon am ersten Tag will er 25 Dekrete unterschreiben und den Austausch von Tausenden Verwaltungsangestellten einleiten. Elon Musk hingegen ist mit seiner Kommission, die nach Sparmassnahmen suchen soll, weder bereit noch kann er die gesteckten Ziele erfüllen.

Blick erklärt, wie Trumps Seitenwagen ins Schleudern geraten ist.

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