Aryna Sabalenka bleibt in Saudi-Arabien auf Kurs, um erstmals die WTA Finals zu gewinnen und die Nummer 1 der Welt zu bleiben.

Bei einem Anschlag auf dem Gelände eines Rüstungsunternehmens in der türkischen Hauptstadt Ankara hat es nach Regierungsangaben fünf Todesopfer gegeben. Zwei Terroristen wurden «neutralisiert». Nun hat sich der Militärflügel der PKK zum Anschlag bekannt.

Laura Maria Rypa plant offenbar nicht, gegen Pietro Lombardi auszusagen, nachdem ein Streit Anfang Oktober eskalierte und die Polizei eingreifen musste. Die Staatsanwaltschaft prüft weiterhin die Vorwürfe der häuslichen Gewalt.

Eine Schweizer Touristin wurde am 11. Oktober in der algerischen Stadt Djanet brutal ermordet. Die 57-jährige Frau aus Klosters GR wurde am helllichten Tag auf der Terrasse eines Cafés mit einem Messer angegriffen und getötet – vor den Augen ihrer Begleiter.

Eine Schweizerin wird in Algerien getötet. Zwei Männer wurden festgenommen. Steckte hinter dem Angriff ein islamistisches Motiv?

Kuba steckt in einer dunklen Krise. In den letzten Tagen war die ganze Insel wegen Stromausfällen ohne Licht. Es gibt einen Mangel an Nahrungsmitteln, Wasser und Benzin. Auch der Tourismus steckt in der Krise, und die Unzufriedenheit mit der Regierung wächst.

Jedes Jahr zieht ein Zehntel der Schweizer Bevölkerung um. Bei der Wahl des neuen Wohnorts spielen zahlreiche Faktoren wie die Kosten eine Rolle. Die UBS hat ausgewertet, wo es sich je nach Wohnregion am besten lebt.

Bürgerliche Politiker kritisieren «Medizintourismus» von Menschen aus Georgien in die Schweiz zulasten des Asylsystems. Die Schweizer Botschaft in Tiflis hat nun erneut interveniert.

Jakob Kellenberger, ehemaliger IKRK-Präsident und Chef-Unterhändler für die Bilateralen I, feiert am 19. Oktober seinen 80. Geburtstag. Es sei empörend und erschütternd, dass das humanitäre Völkerrecht immer weniger beachtet werde, erklärt er.

Die Schweiz hat die für dieses Jahr geplante Eröffnung ihres humanitären Büros in der afghanischen Hauptstadt Kabul auf 2025 verschoben. Grund sind zusätzliche Abklärungen bei der Umsetzung des Sicherheitsdispositivs, wie das Aussendepartement am Freitag mitteilte.