Der bekannteste Töff-Pilot der Welt fährt jetzt Autorennen. An Valentino Rossis Seite: Ein Schweizer.

Nach den Rücktritten von MotoGP-Legende Valentino Rossi (43) und Tom Lüthi (35) in der Moto2 sind zwei Veteranen aus den Startfeldern verschwunden. Das müssen sie vor dem WM-Auftakt in Katar wissen.

In der Luxus-Branche laufen die Uhren etwas anders. Bei edlen Autos lässt die Elektromobilität etwas länger auf sich warten. Bentleys erster Stromer kommt erst in drei Jahren – dafür aber richtig nobel.

Mit 42 Jahren ist Schluss. Valentino Rossi beendet sein letztes MotoGP-Rennen in Valencia (Sp) auf dem 10. Platz.

Kein Erfolgserlebnis für Tom Lüthi vor dem GP Portugal in Portimao. Der Emmentaler schafft es lediglich in die 8. Startreihe.

Die globale Mindeststeuer rückt näher. Schweizer Grosskonzerne brauchen sich davor aber kaum zu fürchten. Viele bezahlen schon heute ähnlich hohe Abgaben wie Multis aus den Nachbarländern.

Immer mehr Töffs verfügen wie Autos über moderne Fahrassistenzsysteme. Die meisten arbeiten fehlerfrei und erhöhen die Sicherheit, urteilt der TCS. Manche können aber auch zweckentfremdet werden und gar zu Bussen führen.

Beim Töff-GP in Jerez gibts trotz Tom Lüthis Mega-Krise Schweizer WM-Punkte. Jason Dupasquier fährt in der Moto3 in die Top-Ten.

Spürt der ewige MotoGP-Pilot Valentino Rossi (42) nun doch sein Alter? Die jüngste Entwicklung zu über 360 km/h schnellen Töffs gibt dem Superstar zu denken.

14 Plätze Unterschied zwischen Tom Lüthi und Teamkollege Bo Bendsneyder. Der Emmentaler geht als 17. in den ersten Moto2-GP der Saison am Sonntag und muss das Feld von hinten versuchen aufzurollen.