Marco Odermatt wird nach dem verrückten Super-G in Val Gardena von der Konkurrenz und den Experten zum moralischen Sieger erklärt.

Sind die neuen Verträge zwischen der EU und der Schweiz ein Fortschritt im Vergleich zum Rahmenabkommen? Politiker von links und rechts und Wirtschaftsvertreterin Monika Rühl sind sich in der Elefantenrunde von Blick TV nicht einig.

In einem Punkt sind sich alle einig: Schuld am Niedergang der Credit Suisse hat in erster Linie das damalige Management. Doch auch aufseiten des Bundes wird Verbesserungspotenzial erkannt. Die Forderungen gehen hier allerdings auseinander.

Netflix soll den Spice Girls ein Ultimatum gestellt haben. Der Streaming-Dienst drohte, ihre Biografie auch ohne Mitwirkung der Band zu produzieren. Dies, nachdem Geri Horner aus dem Projekt ausgestiegen ist.

Energieraubende Schlaflosigkeit muss nicht sein, denn mit der richtigen Atemtechnik lässt sich der Weg in den Schlaf erheblich erleichtern. Mit einer simplen Atemübung aus dem Yoga beruhigen sich Körper und Geist, perfekt also für alle, die nachts nicht zur Ruhe kommen.

Der Aargauer Regierungsrat will die stark gestiegenen Managerlöhne beim staatseigenen Energiekonzern Axpo eindämmen. Nicht mehr der Verwaltungsrat, sondern die Generalversammlung soll jährlich über die Vergütungen entscheiden.

Der Vater war auf der längsten Abfahrt der Welt siegreich, der Sohn wird am Freitag ein spezielles Jubiläum als Eishockey-Profi absolvieren. Gemeint sind Toni und Dario Bürgler. Blick hat die beiden Innerschweizer im Tessin besucht.

Der Untergang der Credit Suisse hat sich schon länger abgezeichnet. Deshalb hat die PUK nicht nur das letzte Jahr vor dem Untergang der CS angeschaut, sondern auch die Vorgänge innerhalb der Bank und der Behörden seit 2015 untersucht.

Die Gerichtsschreiberinnen und Gerichtsschreiber im Kanton Zürich erhalten im kommenden Jahr keine Lohnerhöhung. Der Kantonsrat hat am zweiten Tag der Budget-Debatte am Dienstag entschieden, lediglich den Teuerungsausgleich zu zahlen.

Im Zürcher Kantonsrat wurde Sicherheitsdirektor Mario Fehr scharf kritisiert, weil er keine ukrainischen Roma-Familien mehr aufnehmen will. AL, Grüne und SP fordern den Regierungsrat auf, diese Entscheidung zu überdenken.