Dossier

DEZA

Fussball-WM am Golf
Katar-Caroni ist schon da!
Der FDP-Ständerat schwärmt von den Fortschritten im Erdölstaat. Für die WM 2022 ist er zuversichtlich – auch, was die Nati betrifft.
14.04.2019, 14:22 Uhr
Katar-Caroni ist schon da!
Iran
Schweiz leistet Hilfe für Flutopfer im Iran
In den letzten zwei Wochen sind bei Hochwassern in Iran mindestens 62 Menschen gestorben, wie der Chef einer iranischen Organisation von Gerichtsmedizinern am Mittwoch gegenüber lokalen iranischen Medien erklärte. Die Schweiz schickt Hilfsgüter in das Land.
04.04.2019, 12:00 Uhr
Hochwasser im Iran fordern mindestens 62 Tote
Schweiz schickt Hilfe
Mindestens 62 Tote bei Überschwemmungen im Iran
Im Iran kommt es aufgrund anhaltender Regenfälle zu massiven Hochwassern. Den Behörden zufolge sind bereits Dutzende Menschen in den Fluten ums Leben gekommen.
04.04.2019, 08:36 Uhr
Mindestens 62 Tote bei Überschwemmungen im Iran
Schweiz - Tunesien
Berset unterzeichnet Abkommen in Tunis
Bundesrat Alain Berset hat am Montag in Tunis mit dem tunesischen Sozialminister Mohamed Trabelsi eine Abkommen zur sozialen Sicherheit unterzeichnet. Berset führte zudem Gespräche mit dem tunesischen Präsidenten Béji Caïd Essebsi und Regierungschef Youssef Chahed.
25.03.2019, 16:51 Uhr
Berset unterzeichnet in Tunis Abkommen zur sozialen Sicherheit
Hans-Peter Duttle (80) über das grösste Abenteuer seines Lebens
Illegal am Everest
Hans-Peter Duttle ist der letzte lebende Teilnehmer einer verbotenen Expedition von 1962: der Besteigung des höchsten Bergs der Welt. Mit 80 Jahren hat er jetzt ein Buch darüber geschrieben.
12.09.2018, 16:30 Uhr
Illegal am Everest
Hilfsorganisations-Mitarbeiter feierten auf Haiti Orgien mit Prostituierten
Schweiz zahlt 20 Millionen an Oxfam
Der Missbrauchsskandal bei Oxfam erreicht Bern. Aus der Schweiz flossen in den letzten Jahren grosse Summen an die Londoner Hilfsorganisation.
12.09.2018, 19:50 Uhr
Schweiz zahlt 20 Millionen an Oxfam
Finanzierung von Hilfswerken
Wichtigster Spender ist der Staat
Schweizer Non-Profit-Organisationen erhalten deutlich mehr Geld aus Steuermitteln als von privaten Wohltätern.
13.09.2018, 04:10 Uhr
Wichtigster Spender ist der Staat
Deza soll Viertelmilliarde sparen
Kahlschlag bei der Entwicklungshilfe
Jetzt geht es ans Eingemachte: Die Bürgerlichen wollen die Deza ausbluten. Diese soll 100 Millionen bei Hilfsprojekten einsparen. Zusätzlich zu 150 Millionen, die der Bundesrat schon gestrichen hat.
12.09.2018, 04:48 Uhr
Die Finanzkommission des Nationalrats will für die Entwicklungshilfe weniger Geld ausgeben als der Bundesrat. Im Bild ein Kind in einem Dorf in Kirgisistan, wo die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) Projekte finanziert. (Archiv)
Die Deza hilft auch dort, wo sie nicht sollte
Die Allerweltsretter
Nicaragua, Mongolei oder Kuba: Schweizer Entwicklungshelfer packen im Auftrag des Bundes in Ländern an, die zumindest teilweise nicht den Kriterien für Entwicklungshilfe entsprechen, kritisiert die Eidgenössische Finanzkontrolle in einem Bericht. APK-Präsident Roland Büchel (SVP/SG) fordert einen Kurswechsel. Die Deza wehrt sich.
30.09.2018, 22:00 Uhr
Die Allerweltsretter
Eigene Regeln laut EFK-Bericht nicht befolgt
DEZA hilft den falschen Ländern
Die Eidgenössische Finanzkontrolle kritisiert die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA: Diese habe zwar Kriterien aufgestellt, um die Zahl der Länder mit Entwicklunghilfe zu reduzieren. Sie wende ihre eigenen Kriterien aber zu wenig gut an.
30.09.2018, 16:04 Uhr
DARF NICHT MEHR VERWENDET WERDEN
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