Es ist allgemein die meistgestellte Frage auf der Welt: Wie geht es Dir oder eben Ihnen? Auch sieben Jahre nach dem Ski-Drama in Frankreich hält es der Schumi-Clan weiter mit dem Dalai Lama: «Denke daran, dass Schweigen manchmal die beste Antwort ist!»

Das Corona-Jahr prägt auch die Weihnachtskarten einiger Bundesrätinnen und Bundesräte. Gemeinsam haben sie einen hoffnungsvollen Blick in die Zukunft.

Nima* (35) und Tenzin A.* (37) wurden als politische Aktivisten in Tibet verfolgt. In der Schweiz trafen sie sich und gründeten eine Familie. Seine Lehre in einer Käserei wurde nach einem negativen Asyl-Entscheid über Nacht auf Eis gelegt.

Die CVP ist Geschichte: An ihrer Delegiertenversammlung spricht sich die Partei endgültig für den Namenswechsel zur «Mitte» aus. Auch die Fusion mit der BDP winken die Delegierten durch.

Das Virus hat das Leben der Menschen verändert: Manche stehen nun sogar im reichen Zürich für kostenlose Lebensmittel an. Andere profitieren von der Notlage.

Die USA haben China aufgefordert, das Konsulat in der texanischen Stadt Houston zu räumen. Der Grund sind vermutlich Spionage und chinesische Hackerattacken auf Corona-Forschungslabore in den USA.

Küsschen zur Begrüssung sind während einer Pandemie nicht mehr angesagt. Welche Umgangsformen in Zeiten von Corona gelten und was der Knigge empfiehlt, zeigen uns die beiden Comedians Tamara Cantieni und Kiko.

Am 17. Mai ist es genau 25 Jahre her, dass Gedhun Choekyi Nyima aus Tibet verschwunden ist – ein damals sechsjähriger Junge, der nur drei Tage zuvor zur elften Reinkarnation des Panchen Lama erklärt wurde.

Zwischen den Festtagen holt uns seit sechs Jahren die gleiche Geschichte ein: Das Schumi-Drama. Seit 313 Wochen rätseln Millionen Fans von Michael Schumacher (50): Wie geht es dem siebenfachen Weltmeister?

China macht Werbung für seine Tibet-Politik. Der offiziellen Schweiz ist der Besuch peinlich. Exil-Tibeter kritisieren die unkritische Haltung.