Pünktlich zu Weihnachten beschenken sich die Formel 1-Fahrer. Doch keiner weiss, von wem er ein Präsent erhält.

Die ehrgeizigen Formel-1-Chefs haben ihre wahnsinnigen Pläne durchgesetzt. 2023 soll es erstmals seit WM-Beginn 1950 unheimliche 24 Rennen geben. Also fast jede zweite Woche!

Der Tempo-Tempel im ­Königlichen Park von Monza explodierte: Charles ­Leclerc (24) eroberte im Ferrari seine 17. Pole-Position (die achte 2022) vor WM-Leader Max Verstappen (24), der im Red Bull-Honda aber nur als Siebter aus der vierten Reihe startet.

Ferrari-Chef Mattia Binotto steht in der Kritik. Sein Bruder Andrea wurde kürzlich entlassen – als Fussball-Coach von Xamax. Hier kommt das Formel-1-Inside von Roger Benoit.

100'000 feiern Pole-Mann Max Verstappen in Zandvoort. Charles Leclerc, um 0,021 distanziert, will im Rennen zurückschlagen.

Holland jubelt. Die Pole-Position in Zandvoort geht an Lokalmatador Max Verstappen. Alfa-Sauber tut sich weiterhin schwer.

Ferrari pokert in Spa für einen Punkt hoch – verliert aber deren zwei. Der Grund laut Scuderia-Boss Mattia Binotto (52): ein Abreissvisier von Max Verstappen (24).

Kein Ferrari, kein Red Bull-Honda. Der Mercedes von George Russell steht beim GP von Ungarn auf der besten Startposition. Alfa-Sauber-Teamleader Valtteri Bottas bricht seinen Q3-Fluch und startet zwei Plätze vor WM-Leader Max Verstappen.

Nach dem Crash von Charles Leclerc kommen Gerüchte um einen Defekt am Ferrari auf. Aber die Wahrheit sieht anders aus.

Er kann einem wirklich leid tun. Zuerst scheidet Charles Leclerc (24) in Baku dramatisch aus, zwei Tage später verpasst der Ferrari-Pilot seinen Flug nach Montreal, wo am Wochenende schon der nächste GP ansteht.