Dossier

Carla Schauer

Am Abend ging er mit Kollegen in den Ausgang
Nach der Tat gönnte sich Thomas N. ein Steak
Thomas N. brauchte nur ein paar Stunden, um sich vom Vierfachmörder wieder in den unauffälligen 33-jährigen Student aus dem Aargau zurückzuverwandeln: Am Abend der Tat war offenbar Ausgang in Zürich angesagt.
11.09.2018, 14:04 Uhr
Ein Husky-Welpe und sein Herrchen: Bestie Thomas N. (33).
Gericht entschied schneller als erwartet
Die Bestie von Rupperswil sitzt schon in Untersuchungshaft!
Thomas N.* (33) kommt nicht frei: Das Zwangsmassnahmengericht hat den Antrag der Staatsanwaltschaft gutgeheissen – der mutmassliche Vierfachmörder von Rupperswil sitzt in Untersuchungshaft.
11.09.2018, 05:42 Uhr
Die Bestie von Rupperswil sitzt schon in Untersuchungshaft!
Rätselmord Gedenkstätte abgeräumt
Rupperswil will vergessen
Im Spitzbirrli-Quartier in Rupperswil AG erinnert nur noch das Polizeisiegel an der Türe des Mordhauses an die schreckliche Tat vom 21. Dezember. Die Gedenkstätte davor wurde von der Gemeinde geräumt. Denn die Bewohner des Quartiers wollen langsam aber sicher vergessen und zurück ins normale Leben finden.
11.09.2018, 15:05 Uhr
Rupperswil will vergessen
Rätselmorde von Rupperswil
«Man kann nicht einfach so Personen verhaften»
Vor gut drei Monaten wurden in Rupperswil AG Carla Schauer (†48), ihre Söhne (†13 und †19) sowie die Freundin (†21) des älteren Sohnes geknebelt, gefesselt, erstochen und angezündet. Die Mörder sind noch nicht gefasst. BLICK stellte der Aargauer Staatsanwaltschaft alle offenen Fragen. Sprecherin Fiona Strebel (47) gibt Antwort.
11.09.2018, 05:30 Uhr
«Man kann nicht einfach so Personen verhaften»
Massen-Handyauswertung zu Rätselmorden von Rupperswil AG
Zehntausende im Visier der Polizei!
Seit der Pressekonferenz vor drei Wochen gab es zum ungelösten Vierfach-Mord von Rupperswil AG kaum Neuigkeiten seitens der Ermittlungsbehörden. Jetzt bestätigt die Aargauer Staatsanwaltschaft gegenüber BLICK, dass zehntausende von Handydaten überprüft werden. Zudem sind rund 300 neue Hinweise bei der Polizei reingekommen. Sind das die entscheidenden Schritte, die zu den Tätern führen?
11.09.2018, 09:15 Uhr
Sie wurden am Montag, 21.12. in ihrem Haus getötet: Die alleinerziehende Mutter Carla Schauer (M.) mit ihren beiden Söhnen Davin (l.) und Dion (r.)
Rätsel-Morde von Rupperswil AG
Ist dieser Brief die letzte Hoffnung?
Es war gestern an der Pressekonferenz nur kurz Thema. Doch dieser Brief der Aargauer Staatsanwaltschaft beweist nun, dass sie tatsächlich verdächtige Personen zu einem DNA-Test aufgeboten hat. Wie den Sohn von Maria R. (53), die im BLICK nun von ihrer Angst erzählt.
05.10.2018, 06:31 Uhr
Ausrisse aus dem Brief der Staatsanwaltschaft vom Montag, dem 15. Februar 2016.
PK zu Rätsel-Morden von Rupperswil AG
Kennt die Polizei endlich die Täter?
Die Staatsanwaltschaft sowie die Kantonspolizei Aargau laden im Fall Rupperswil überraschend zur PK: Am Donnerstag wolle man «zum aktuellen Stand der Ermittlungen» informieren, heisst es in einer Mitteilung.
11.09.2018, 07:30 Uhr
Das Mordhaus im Spitzbirrli-Quartier in Rupperswil AG: Vor dem Gebäude der Wagen der Ermittler.
Rätselmorde von Rupperswil
Keine Trauerkleidung – dafür Sneakers zum Abschied
Rund zwei Wochen nach den Rätselmorden von Rupperswil AG fassen die Angehörigen ihre Trauer in Worte.
12.10.2018, 13:14 Uhr
Simona F. (21), die Freundin von Dion S., war ebenfalls unter den Toten.
Vierfach-Mord von Rupperswil
«Wir wissen mehr, als wir sagen dürfen»
Die Ermittlungen um den rätselhaften Vierfachmord von Rupperswil sind laut Oberstaatsanwalt Philipp Umbricht weiter fortgeschritten als es den Anschein macht. Die Behörden wüssten mehr, als sie mitteilen dürften. Man wolle dem Täter aber keine Hinweise geben.
28.09.2018, 18:17 Uhr
Sie wurden am Montag, 21.12. in ihrem Haus getötet: Die alleinerziehende Mutter Carla Schauer (M.) mit ihren beiden Söhnen Davin (l.) und Dion (r.)
Rupperswil AG steht nach den Rätsel-Morden unter Schock
«Wir haben alle Angst!»
Im Spitzbirrli-Quartier in Rupperswil AG ist nach dem Vierfach-Mord vom Montag nichts mehr, wie es war.
05.10.2018, 18:16 Uhr
«Unsere Kinder können nur noch im Ehebett schlafen.» Ramina Hanna mit ihrer Tochter Ramia.
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