Das zweitgrösste Land der Welt produziert unter anderem erstklassige Eisweine.

Die Preise auf Weinkarten können das Trinkvergnügen trüben. Besonders dann, wenn man weiss, dass die Flasche Wein, die im Restaurant 250 Franken kostet, im Laden um die Ecke für 50 erhältlich ist.

Ich liebe Bolgheri! Aber nicht nur wegen Ornellaia und Konsorten. Sondern auch wegen der vielfältigen Geschichten und den Kleinen, die mitschwimmen. Hier drei Beispiele. Und neue Jahrgänge der Arrivierten.

Die Erderwärmung bedroht die heissen Weinbaugebiete Europas und der neuen Welt. Das Weinbauland Schweiz ist davon nicht nur in negativer Hinsicht betroffen. Dank des milderen Klimas eröffnen sich unerwartete Möglichkeiten.

Seien wir ehrlich: Wein kann verwirrend sein. Wir wissen, dass er aus Trauben hergestellt wird – warum sagt man dann, dass der Shiraz im Glas nach Pflaumen und Tabak duftet? Oder nach Katzenpipi? Blick-Wein-Expertin Shirley Amberg klärt auf.

Fragt man einen Experten, wie man am besten etwas über Wein lernt, wird er antworten: «Probiere so viele verschiedene Weine wie möglich!». Aber wo anfangen? Und wird man überhaupt einmal damit fertig? Die Antwort lautet: Nein. Dafür gibt es aber unseren Wein-Wegweiser.

Beim grossen Syrah-Tasting sind die Franzosen die grossen Verlierer. Es triumphieren Australien und Südafrika. Und die Schweiz? Sosolala. Mit einer grossen Ausnahme.

Nur weil eine Traube sehr selten ist, heisst das nicht, dass sie auch viel wert ist: Im Gegenteil! Die teuersten Weine der Welt werden alle aus sehr verbreiteten Rebsorten hergestellt.

Der Bordeaux-Jahrgang 2019 verspricht grossen Trinkgenuss. Wir zeigen Ihnen, mit welchen Châteaux Sie sich den Keller füllen sollten.

Blick-Wein-Redaktorin Shirley Amberg arbeitet nun schon seit vielen Jahren in der Welt der Weine. Dabei trifft sie immer wieder auf besserwisserische Wein-Snobs, wie diese ganz persönlichen Erlebnisse von ihr zeigen.