Der ehemalige Schweizer Kampfjet Mirage III hat am Donnerstag in Payerne VD seine letzten Flüge absolviert. Ein Abschied für Nostalgiker.

Laut gängiger Passagierrechts-Regelung müssen Fluggesellschaften bei Annullierungen oder grossen Verspätungen finanzielle Entschädigungen zahlen. In der Schweiz können sich Airlines diesbezüglich aber oft schadlos halten. Ein Experte erklärt, wie das geht.

Die Mirage III, einstiger Stolz der Schweizer Luftwaffe, hebt am 25. Mai in Payerne VD zum letzten Mal ab.

Der 1. April sorgt wieder für gute und weniger gute Scherze. Wir sammeln in diesem Artikel, welche kuriosen Meldungen heute wieder ausgedacht wurden.

Verspätungen im Flugverkehr sind ärgerlich und häufig. Flugpassagiere könnten von Airlines dafür Entschädigungen verlangen. Doch nur die wenigsten tun das.

Zum dritten Mal innert sechs Jahren ist es am Schweizer Himmel beinahe zu einer Kollision von Kampfjets mit einem Helikopter gekommen. Der Grund war stets ein altbekanntes Sicherheitsdefizit.

Wenn es zum Strommangel kommt, soll für den öffentlichen Verkehr eine separate Verordnung gelten. Das Flieger-Amt schaut darum neidisch auf den ÖV. Dieser wehrt sich: Die Extrawurst mache Sinn.

Die Stromsparpläne des Bundesrats stehen unter Beschuss. Schon im Vorfeld übten Beamte Kritik an einzelnen Massnahmen, wie die Ämterkonsultation nun zeigt. Die geplante Stromverordnung bleibt ein Papier mit Tücken.

Die Schweizer Fluggesellschaften melden immer mehr Fälle von renitenten Passagieren. Die Verwaltungsstrafverfahren nehmen zu. Doch die ausgesprochenen Bussen sind vergleichsweise tief.

Seit zwei Wochen gelten in der Schweiz neue Regeln für Drohnen. Der Bund hat die EU-Vorschriften übernommen. Damit müssen sich seit diesem Jahr fast alle Drohnenpiloten registrieren. Blick erklärt die neuen Regeln.