Was für Frauendenkmäler in der Schweiz kennen Sie? Kennen Sie keines? Richtig. In Stein gemeisselte oder in Bronze gegossene Frauenfiguren auf öffentlichen Plätzen sind gewiss noch weniger vertreten als Hausmänner in den durchschnittlichen Schweizer Familien.

Diesen Frühling läuft die SRF-Serie «Neumatt» auf Netflix in 190 Ländern und 30 Sprachen an. Gleichzeitig wird in Uster ZH, wo schon die erste Ausgabe entstand, die zweite Staffel gedreht. Blick war dabei und hat sich mit Hauptdarsteller Julian Koechlin unterhalten.

Der Hauptverdächtige im Fall Maddie sitzt derzeit in Deutschland eine Haftstrafe ab. Wie Christian B. in einem langen Schreiben detailliert erklärt, fühlt er sich von Mitinsassen und Aufsehern nicht korrekt behandelt. Dabei regt er sich auch über Kleinigkeiten auf.

Ein 1:1 gegen Dortmund und zuletzt ein 4:2-Sieg gegen die Bayern. Der kleine VfL Bochum mit dem Luzerner Geschäftsführer Ilja Kaenzig sorgt in der Bundesliga für Furore.

Marin Pongracic ist derzeit an Borussia Dortmund verliehen. Jetzt leitet er rechtliche Schritte gegen seinen Stammklub ein. Es geht um ausgebliebene Erfolgsprämien.

Es ist das erste Zürcher Derby seit den Pyro-Würfen von FCZ-Fans in den GC-Sektor. Doch trotz Liga-Strafe gegen die Südkurve ist am Samstag alles beim alten.

Neue Hinweise und Indizien im Fall der vermissten Madeleine «Maddie» McCann zeigen: Der Verdächtige Christian B.* kannte die Hotelanlage, wo die Kleine entführt wurde. Der Deutsche ging dort wegen Unterhaltsarbeiten ein und aus.

Ein Schicksalsschlag bringt einen Bauernsohn dazu, seine angestammte Welt bei einer Beratungs-Firma zu verlassen und sich um die Familie und den elterlichen Hof zu kümmern. In der Hauptrolle glänzt der in Basel geborene Schauspieler Julian Koechlin als Michael Wyss.

Dank starker Regie (Sabine Boss, Pierre Monnard) und einem ebensolchen Hauptdarsteller-Trio (Julian Koechlin, Rachel Braunschweig, Sophie Hutter) ist die neue SRF-Serie «Neumatt» geglückt und macht Lust auf Staffel 2, die im nächsten Frühling gedreht wird.

Die Staatsanwaltschaft Braunschweig hat in den Ermittlungen zur Dieselaffäre bei Volkswagen 15 weitere Personen angeklagt. Betroffen sind mehrere Führungskräfte des VW-Konzerns und eines Zulieferbetriebes.