In der Schweiz gibts immer mehr Asia-Lokale. Letztes Jahr haben wir nach euer Lieblingsrestaurants mit asiatischer Küche gesucht. Welche die besten sind, verraten die Blick-Leser und -Leserinnen.

Modern, aber gemütlich. Gut gelegen, aber günstig: So sieht sich das jüngste Hotel in Zürich. Ab morgen empfängt es Gäste. Für die gibts viel Platz im Gemeinschaftsraum, etwas weniger in den Zimmern. Die niederländische Kette hat in der Schweiz noch einiges vor.

Wer richtig exklusive Strandferien verbringen will, der braucht ein dickes Portemonnaie. Das Mittagessen kostet da schnell einmal 60 Franken, die Sonnencrème 22 Franken.

Facebook will seinen Einfluss für eine weltverändernde Neuerung nutzen – die globale Digitalwährung Libra. Sie soll nicht von Facebook, sondern einer Allianz aus Genf verwaltet werden. Facebook versichert, dass es keinen Zugang zu den Daten der Nutzer haben werde.

Diese Finanzspritze für das Touristik-Startup Getyourguide hat es in sich. Geldgeber schiessen eine halbe Milliarde Frischgeld zu. Auch der Standort Zürich soll davon profitieren.

Apartmentvermittler Airbnb gründet eine neue Firmensparte Transportation. Und holt sich dafür einen Airline-Veteranen mit Swiss-Connection.

Im letzten Sommer forderte Ruth T. jüdische Gäste auf, vor dem Sprung in den Pool zu duschen. Der Shitstorm danach war riesig. Die Hauswartin leidet bis heute darunter – und erhält jetzt Hilfe vom Schweizerischen Israelitischen Gemeindebund.

Nach dem Ständerat nimmt auch der Nationalrat die «Lex Booking» an. Preisvorgaben von Online-Plattformen werden künftig verboten. Hotels dürfen ihre Zimmer günstiger anbieten. BLICK zeigt die Folgen für Hotelgäste.

Heute debattiert der Nationalrat über die Lex Booking. Damit sollen Knebelverträge verboten werden, welche Internet-Buchungsportale mit Hotels abschliessen. In Deutschland hat Markus Luthe vom Hotelverband das Portal Booking.com in die Knie gezwungen. Er rät der Schweiz: Unbedingt nachziehen!

Der Preisüberwacher des Bundes will gegen die Buchungsplattform «Booking.com» vorgehen. Grund dafür sollen Hinweise auf «Preis-Missbrauch» sein, schreibt der Preisüberwacher.