Die FDP verkauft ein digitales Gemälde, ein sogenanntes NFT. Damit wollen sie die Bundesverfassung feiern – und die Wahlkampfkasse aufbessern.

Mit der Funktion «Sicheres Bezahlen» sollen auf der Kleinanzeigenplattform Anibis.ch Verkäuferinnen und Käufer geschützt werden. Betrüger haben aber einen simplen Trick gefunden, diese Funktion für sich zu nutzen.

Die US-Börsen haben ihre jüngste Abwärtsbewegung auch am Donnerstag fortgesetzt. Neben den Wirtschaftsproblemen in China, die schon länger ein Thema sind, rücken bei Anlegern neuerdings wieder Zinsängste in den Vordergrund. Kryptowährungen folgen dem Trend.

Im Kanton Zug können nun auch vermögende Steuerpflichtige ihre Steuern künftig mit Kryptowährungen bezahlen. Denn die Limite wurde nach oben angepasst.

Informationen über Transaktionen mit Kryptowerten wie Bitcoin sollen in der EU künftig automatisch zwischen den nationalen Steuerbehörden ausgetauscht werden. Darauf einigten sich die Finanzminister der EU-Länder am Dienstag in Brüssel.

Die Schwäche der nach Marktwert grössten Kryptowährung Bitcoin setzt sich fort. Am Freitag fiel der Kurs auf den tiefsten Stand seit knapp zwei Monaten. Für einen Bitcoin mussten auf der Handelsplattform Bitstamp im Tief 26'100 US-Dollar gezahlt werden.

Bitcoin-Überweisungen werden aufgrund zahlreicher Transaktionen immer teurer. Das Datenvolumen ist gar so gross, dass Binance, die grösste Krypto-Börse der Welt, die Auszahlungen für Bitcoins zwischenzeitlich stoppte.

Am Kryptomarkt machen Spekulanten nach der jüngsten Rally erst einmal weiter Kasse. Am Freitag notierte der Bitcoin als älteste und bekannteste Digitalwährung bei rund 28'000 US-Dollar.

Erstmals seit letztem Sommer kostet der Bitcoin wieder mehr als 30'000 Dollar. Auch andere Kryptowährungen profitieren.