Nicht einmal die Schock-Nachricht von der Lähmung des Ösi-Vorspringers Lukas Müller kann bei der WM in Kulm die wilden Flug-Hunde Simon Ammann und Co. stoppen.

Vor seiner 19. Weltcup-Saison erfindet sich Simon Ammann neu. Reif fürs Patent ist seine neu einstudierte Landung aber noch nicht. Det Weltcup-Auftakt in Klingenthal steht zudem unter einem schlechten Wetterstern.

Vor seiner 19. Weltcup-Saison erfindet sich Simon Ammann neu. Reif fürs Patent ist seine neu einstudierte Landung aber noch nicht.

Trotz Schweizermeistertitel vor eineinhalb Wochen: Simon Ammann ist noch nicht in Form für den Saisonstart.

Vorsichtig und mit wackligen Knie wagt sich Simon Ammann in die Anlaufspur. Sein Comeback ist eine Geheimaktion.

Skispringer Simon Ammann kann nach dem schweren Sturz in Bischofshofen letzten Dienstag das Spital verlassen und erholt sich daheim. Sein Trainer hofft auf eine Rückkehr Anfang Februar.

Statt den Neuschnee aus dem Aufsprunghügel zu schieben, haben ihn die Skisprung-Organisatoren in Bischofshofen mit Walzen bearbeitet. Fataler Fehler?

Statt auf dem Podest landet Simon Ammann im Spital. Er ist für kurze Zeit bewusstlos. Aber schnell kommt Entwarnung: Keine schlimmen Verletzungen.

Simon Ammann und Noriaki Kasai – die zwei Tournee-Oldies freuen sich wie kleine Buben. Sie werden geteilte Dritte.

Nach elf Sprüngen in drei Stunden zieht die Jury die Reissleine. Der Auftakt zur Tournee wird auf heute 17.30 Uhr verschoben.