Das Jahr 2021 brachte viele Wechsel in den Chefsesseln der Schweizer Unternehmen. Besonders bei den Grossbanken kam es zu einigem Wirbel auf den Teppichetagen. Das sind die spannendsten Ab- und Neuzugänge.

Fast 800 Milliarden Franken stecken in den Schweizer Pensionskassen. Die Geldhäuser wollen ein Stück vom Kuchen und nutzen die Lage der Pensionskassen aus, die verzweifelt Rendite suchen.

Seit zwei Jahren zahlen Banken auf Guthaben bei der Schweizerischen Nationalbank einen Negativzins. Julius-Bär-Chef Boris Collardi holt ihn sich zum Teil bei seinen Angestellten zurück.

Das Image der Schweizer Banken ist nach wie vor angeschlagen. Doch innerhalb der Branche gibt es grosse Unterschiede.

Er begrüsse eine unabhängige Untersuchung der ACS-Affäre, sagt Gegenpräsident Christian Wasserfallen. Hinter der Kulissen tut er genau das Gegenteil. Er und seine Verbündeten hintertreiben eine externe Aufarbeitung.

FDP-Nationalrat Christian Wasserfallen hat die Konti des ACS sperren lassen. Die Vereinsführung kann die Löhne der Mitarbeiter nicht mehr bezahlen.

Die Postfinance senkt den Jahreszins von Privatkonten auf 0 Prozent. Sparer müssen sich Alternativen suchen.

Ab heute sind die neuen 50er-Noten erhältlich. Aber nicht bei jeder Bank. BLICK weiss, wo es den neuen 50er gibt und wo noch nicht.

Die deutsche Bundesregierung will die Banken zwingen, auch Flüchtlingen und Wohnsitzlosen ein Konto zu eröffnen. In der Schweiz sind keine solchen Bestrebungen im Gang und die Lage ist uneinheitlich. Je nach Institut, Wohnsitz und Aufenthaltsstatus kann die Kontoeröffnung zum Hürdenlauf werden.

Zwei weitere Schweizer Banken haben sich im US-Steuerstreit geeinigt. Die Berner Kantonalbank leistet eine Zahlung von 4,3 Millionen Franken und die Société Générale Private Banking (Suisse) SA zahlt 16,7 Millionen Franken.