Die Riesenslaloms in Aspen (USA) werden ohne Stefan Luitz über die Bühne gehen. Doch der Deutsche ist weder verletzt noch krank. Der Grund für die Absenz ist sportlicher Natur.

Stellen Sie sich vor, es ist Ski-Weltcup und kaum einer schaut zu. Was für uns unvorstellbar ist, entspricht in Nordamerika der Realität.

Nach sieben Abfahrten ohne Top-5-Klassierung meldet sich Niels Hintermann mit dem Sieg in Kvitfjell in eindrücklicher Manier zurück. Obwohl Marco Odermatt ausnahmsweise neben dem Podium landet, läuft in diesem Rennen einiges gut für den Buochser.

Swiss-Ski-Boss Urs Lehmann und FIS-Präsident Johan Eliasch werden wohl keine Freunde mehr. Jüngst sorgt die FIS-Drohung des WM-Entzugs in Crans-Montana 2027 für einen Aufschrei. Doch wie begann alles? Die Chronologie des Ski-Zoffs.

Statt mittendrin in der Ski-Saison befindet sich Riesenslalom-Spezialist Stefan Luitz (31) einmal mehr im Aufbautraining. Doch diese Phase hält süsse Momente für den Deutschen bereit.

Das erste Abfahrts-Training in Bormio wird von einer «Wildsau» aus Frankreich dominiert. Unser Riesen- und Slalom-Ass Loïc Meillard liefert den Beweis, dass er auch in der Abfahrt enormes Potenzial besitzt.

Dass die Weltcup-Klassiker immer öfter im XXL-Format daherkommen, finden einige Alpin-Giganten nicht gut.

Im Abfahrtstraining in Beaver Creek ist Marco Odermatt schnellster Schweizer. Derweil fährt Aleksander Kilde allen davon.

Für die Rennen in Beaver Creek ist Marco Odermatt fast zwei Wochen in Nordamerika einquartiert. Am winterlichen Copper Mountain wohnt der Ski-Star in einer WG mit Gino Caviezel und Justin Murisier.

Die Schmerzen im Rücken bereiten Marco Odermatt immer noch Mühe. Gegenüber Blick schätzt er seine Chancen auf einen Start für die Rennen in Beaver Creek ein.