Alfred Heer über den Unterschied zwischen Bern-Bethlehem und Bethlehem in Judäa.

Grünen-Chef Balthasar Glättli wirft der SP vor, bei den Bundesratswahlen ihre Seele an das Machtkartell verkauft zu haben. Die SP rechtfertigt sich. Das bedeutet der Knatsch im linken Lager für die künftige Zusammenarbeit der beiden Parteien.

Die Grünen sehen sich nach der Bundesratswahl vom Mittwoch «befreit von falschen Rücksichtnahmen» auf die SP. Jetzt droht Parteipräsident gar mit einem Angriff auf den SP-Sitz.

Alfred Heer über offene und versteckte Interessen der Parteien bei der Wahl der Regierungsmitglieder.

Trotz Wahlschlappe haben die Grünen zum Angriff auf einen der beiden FDP-Sitze im Bundesrat geblasen. Nach Ablauf der Meldefrist ist klar: Es gibt nur einen Kandidaten, der bereit ist, sich zur Verfügung zu stellen.

Das Wahldebakel stellt die Grünen-Führung infrage. Parteipräsident Balthasar Glättli deutet an, dass es personelle Konsequenzen geben könnte.

Im Kanton Bern gewinnen SP und SVP je einen Nationalratssitz, die Grünen und die FDP verlieren je einen Sitz. Die anderen Parteien haben ihren Besitzstand gewahrt.

Die Grüne-Nationalrätin Aline Trede fordert einen Geldtopf, den Parlamentarier für die Kinderbetreuung nutzen können.

Grünen-Nationalrätin Aline Trede über das Parlament, das die Schweizer Strassen ausbauen und damit den Volkswillen ignorieren will – und über das absehbare Referendum.

Grünen-Nationalrätin Aline Trede über die Vereinbarkeit von Beruf und Familie – und in ihrem Fall Politik –, die in der Schweiz immer noch so schwierig ist.