Am Freitag geht der Kick Sauber C44 in Barcelona auf die erste Testreise über 200 Kilometer. Doch wegen seines Titelsponsors droht dem Hinwiler Rennstall nun gehörig Ärger mit den Behörden.

Die Auto Steinmann in Wädenswil ZH gehört mit ihren Fiats und Jeeps nicht mehr zum grossen Händlernetzwerk der Astara Ital Switzerland AG. Der Importeur will der Garage nun auch noch die langjährigen Kunden abwerben – mit Rabatten und der Weitergabe von Adressen.

Das Autojahr 2024 steht ganz im Zeichen neuer Stromer. Aber nicht nur. Auch bei den Verbrennermodellen werden spannende neue Modelle angekündigt. Wir fassen die interessantesten Neuerscheinungen für 2024 zusammen.

Champagner, das ist die Noblesse. Prosecco der Schaumwein fürs Volk. Und er ist auch der perfekte Party-Wein. Wie gemacht für Silvester. Blick hat zwei der besten Betriebe besucht. Ein Topwein kostet bei Coop derzeit keine zehn Franken!

Einst prägten Vans unser Strassenbild. Bis sie von SUVs fast komplett vom Markt verdrängt wurden. In Asien sind die einstigen Familientransporter jetzt als rollende Luxus-Lounges zurück – und drängen auch nach Europa.

Alfa Romeo verabschiedet sich aus der Formel 1. Neu werben die Marken Stake und Kick auf dem Sauber. Was steckt hinter diesen untereinander verwandten Firmen?

Im nächsten Jahr können sich die Sauber-Fans – nach fünf Jahren – wieder offiziell mit ihrem Team identifizieren. Nach der Mogelpackung namens «Alfa Romeo F1 Team Stake» lebt der Name Sauber wieder auf.

Alfa Romeo hat angekündigt, im Sommer 2024 den Mini-SUV Milano auf den Markt zu bringen. Er wird das erste Auto der Italiener, das auch rein elektrisch angeboten wird. Das sportliche Topmodell soll über Allradantrieb verfügen.

Nach Alfa Romeo F1 Team Stake gibt das Hinwiler Formel-1-Team seinen Namen für das nächste Jahr bekannt. Neu heisst das Team Stake F1 Team Kick Sauber.

Die treuesten Fans des Sauber-Teams fiebern nach dem ersten Doppelausfall seit 31 Rennen (Silverstone 2022) dem Saisonende entgegen. Das ewige Leiden und geduldige Warten auf bessere Resultate müssen ein Ende haben, sagt Formel-1-Experte Roger Benoit.