Die Kundin wollte Bio-Becher, geliefert bekam sie Ware aus Fernost. Sogenannter Bio-Kunststoff sei vielleicht gut fürs Gewissen, aber nicht unbedingt für die Umwelt, schreibt der Beobachter.

Der neue Wirtschaftsminister Guy Parmelin holt sich mit Martin Baltisser einen engen Vertrauen Christoph Blochers ins Departement. Dort trifft Baltisser auf seinen einstigen Nachfolger als SVP-Generalsekretär.

Noch ist das Rassismus-Urteil nicht rechtskräftig: Trotzdem muss der Basler Kantonspolizist Adrian Spahr – privat Co-Präsident der Jungen SVP Kanton Bern – nach dem ersten Gerichtsentscheid wegen eines «Zigeuner»-Plakats in den Innendienst.

Die Partei änderte extra für ihn die Statuten: Doch Adrian Amstutz verabschiedet sich im Herbst von der Politbühne. Er tritt nicht mehr zu den Nationalratswahlen an.

Swisslife-Präsident Rolf Dörig will sich für die grösste Volkspartei engagieren. Als erster Topkader ohne politisches Mandat sitzt Dörig seit kurzem im Rat der SVP-Stiftung für eine bürgerliche Politik.

Klappe die x-te im Streit zwischen der Jungen SVP Bern und dem linksalternativen Kulturzentrum Reitschule. Dieses soll zum Bundesasylzentrum umfunktioniert werden, fordert jetzt der SVP-Nachwuchs. Und argumentiert ausgerechnet mit der Sicherheit.

Thomas Aeschi ist neuer Fraktionschef der SVP. Das feierte der als trocken verschriene Zuger Unternehmensberater mit einigen seiner «Schäfchen» – und einem Bier.

Geht es nach SVP-Chef Albert Rösti, soll Fraktionschef Adrian Amstutz in der Sozialkommission Einsitz nehmen. Mit Blick auf die neue AHV-Reform brauche es Leute mit Standfestigkeit, so Rösti. Amstutz überlegt es sich noch.

Sie wollten am Unspunnenfest Unterschriften für die Burkaverbots-Initiative sammeln. Doch das OK verbietet es. Die Junge SVP Bern tobt.

Er ist die neue Waffe des SVP-Nachwuchses. Warum der dunkelhäutige Adrian Spahr von Ausländern rassistisch beschimpft wurde, die SP ausländerfeindlich findet – und seine Muskeln gerne präsentiert.