Psychische Störungen haben bei Schweizer Jugendlichen und jungen Erwachsenen in letzter Zeit stark zugenommen. Eine Unicef-Studie zeigt, dass über ein Drittel der Jugendlichen von psychischen Problemen betroffen sind.
Dabei sind Angststörungen und Depressionen die meistverbreiteten psychischen Störungen bei Jugendlichen. Die Gründe sind verschieden: Angst um die Zukunft, Mobbing, familiäre Probleme oder schlechte Kindheitserfahrungen sind nur ein kleiner Teil davon.
Blick will das Tabu rund ums Thema Depression brechen und mehr Licht ins Dunkle bringen. Dafür wollen wir mit Betroffenen sprechen, die sich seit längerer Zeit in einer persönlichen Krise befinden.
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