Toyota legt seinen kompakten Crossover Urban Cruiser im kommenden Jahr neu auf. Der kleine City-SUV wechselt nicht nur sein Design und orientiert sich dabei stark am Yaris Cross, C-HR und Prius, sondern wird auch zum Elektromodell.

Während es bei Audi, Porsche und vor allem VW derzeit kaum Positives zu berichten gibt, sieht es bei Konzernschwester Skoda anders aus. Das zu Ende gehende 2024 lief bestens und fürs kommende Jahr stehen die Vorzeichen mit attraktiven Neuheiten weiter auf Wachstum.

Über drei Jahre nach seiner Weltpremiere kommt der Sportwagen Nissan Z nun doch noch in die Schweiz. Möglich macht es ein enthusiastischer Schweizer Importeur.

Auf Strassen kann Salz in den Wintermonaten ein Segen sein. Doch wenn Autos dem Streusalz zu lange ausgesetzt sind, können sie erhebliche Schäden davontragen. Mit diesen Tipps schützt du dein Auto.

Japanische Autobauer sind bei Elektrofahrzeugen global ins Hintertreffen geraten. Nun führen Nissan und Honda Gespräche über einen Zusammenschluss in einer Holding. Mitsubishi Motors soll dazukommen.

Während Peugeot und Opel aus der STLA-Plattform noch mehr SUVs bauen, setzt DS beim No. 8 auf eine Schräghecklimousine. Im nächsten Jahr soll das neue Flaggschiff der Franzosen lanciert werden, exklusiv als Stromer.

Kritiker werfen Batterien in E-Autos häufig mangelnde Haltbarkeit vor. Dass die Akkus auch nach 300'000 Kilometern noch eine sehr hohe Kapazität aufweisen können, scheint eher die Regel als die Ausnahme. Dies zeigt eine Datenauswertung von über 7000 Stromern.

Honda belebt den legendären Prelude wieder: Das Sportcoupé kehrt 2026 mit Hybridantrieb zurück. Mit innovativer Technologie und klassischem Design verspricht der neue Prelude, Fahrspass und Effizienz zu vereinen.

Auf den Elektro-Hype folgt der Elektro-Kater. Die Verkäufe stocken, Arbeitsplätze sind in Gefahr. Aber es ist noch nicht zu spät. Inzwischen besinnt sich die Autoindustrie wieder auf mehr Technologie-Offenheit und Kundennähe.

Bedrängte japanische Autogiganten: Honda und Nissan prüfen Fusionsmöglichkeiten. Nissan-Aktien reagierten euphorisch auf einen Bericht, dass die Nummer zwei der japanischen Autobauer die Nummer drei übernehmen könnte.