Erfolgreiche Schweizer Juniorinnen an der Curling-WM. Das Team von Xenia Schwaller holt Gold. Und das auf beeindruckende Art und Weise.

Zum vierten Mal in Folge geht der Schweizer-Meistertitel der Frauen an den Curling Club Aarau.

Curling-Turniere finden oft vor mageren Kulissen statt. Aber nicht die bevorstehende Männer-WM in der Schweiz: In Schaffhausen soll die Fan-Kapazität für die Medaillen-Partien temporär gar noch ausgebaut werden.

Alan Frei machte Millionen mit Sex-Spielzeug. Doch der finanzielle Erfolg reicht ihm nicht. Jetzt will der Zürcher Unternehmer an den Olympischen Winterspielen als Curler durchstarten. Und hat dafür kurzerhand ein eigenes Team gegründet.

Schottlands Curler um Skip Bruce Mouat sichern sich in Aberdeen ihren zweiten EM-Titel in Folge. Sie bezwingen im Final die Schweden um Skip Niklas Edin 6:5 nach Zusatz-End.

Die Schweizer Curlerinnen gewinnen an der Europameisterschaft in Aberdeen Gold. Das Team um Skip Silvana Tirinzoni schlägt Italien im Final 6:5.

Nach bereits vier WM-Titel holen sich die Schweizer Curlerinnen nun endlich auch den ersehnten ersten EM-Titel. Im Endspiel schlagen sie die Italienerinnen in Schottland knapp 6:5. Alina Pätz entscheidet das Spiel mit dem letzten Stein.

Die Schweizer Curler um Skip Yannick Schwaller kehren mit Bronze von den Europameisterschaften in Aberdeen zurück. Im Spiel um den 3. Platz besiegen sie Italien 8:4.

Im Halbfinal ist für die Schweizer Curler Endstation. Gegen Schottland setzt es eine Niederlage ab, nun spielt das Team um Skip Yannick Schwaller um EM-Bronze.

Die Schweizer Curlerinnen sind nach der EM-Vorrunde unbezwungen. Nach dem 9. Sieg im 9. Spiel treffen sie im Halbfinal auf die Norwegerinnen.