Die 13. Etappe des kommenden Giro d'Italia von Borgofranco d'Ivrea im Piemont nach Crans-Montana am Freitag, 19. Mai, verspricht ein grosses Spektakel.

Was blieb von den letzten drei Rad-Wochen hängen? Es waren vor allem die kleinen und grossen Dramen. Ein Giro-Rückblick.

Zum Auftakt der dritten Giro-Woche ist am Dienstag die Königsetappe auf dem Programm gestanden. Jan Hirt siegt in Aprica – Richard Carapaz bleibt in der Maglia Rosa.

Der Schweizer Simon Pellaud wird als Ausreisser kurz vor dem Ziel eingeholt. Der Australier Caleb Ewan gewinnt die 7. Etappe.

Simon Yates gibt den Giro d'Italia nach einem positiven Coronavirus-Test auf. Seine Teamkollegen dürfen weiter fahren, müssen sich aber auf mehr Tests gefasst machen.

Richard Löwenherz? Nein, Richard Carapaz! Der 25-Jährige aus Ecuador gewinnt den Giro sensationell – auch, weil man ihn unterschätzt hat.

Miguel Angel Lopez kämpft in der zweitletzten Etappe des Giro d’Italia um den Sieg, als ihn ein Fan im Schlussaufstieg zu Fall bringt. Dann schlägt der Kolumbianer zu.

Zwischen Primoz Roglic (29) und Vincenzo Nibali (34) fliegen die Fetzen. Vor allem Nibali lässt kein gutes Haar an seinem Konkurrenten.

Achtung, fertig, Vollgas! Tom Bohli (25) freut sich wie ein kleines Kind auf den Giro-Prolog. Rhythmus hat er sowieso im Blut.

Kilian Frankiny sammelt nicht nur Rennkilometer, sondern auch Panini-Bildli. Endlich hat er nun auch sich selbst einkleben können.