So viele Athletinnen und Athleten wie seit 16 Jahren nicht mehr nehmen für die Schweiz an den Paralympics teil. Entsprechend reisen einige mit Medaillen-Ambitionen nach Paris.

17 Tage nach der Schlussfeier der Olympischen Spiele wartet Paris mit dem nächsten sportlichen Grossereignis auf. Die wichtigsten Fragen und Antworten zu den Paralympics.

Der Schweizer Boxsport steht vor einer wegweisenden Abstimmung, die gar seine Existenz gefährdet. Nun spricht Verbandspräsident Amir Orfia (30), der früher selber im Ring stand und weiss, was auf dem Spiel steht.

Wegen ihres Auftritts in Paris wurde die Australierin Rachael Gunn zum Gespött. Aber auch zur Internet-Sensation.

Die Australierin Rachel «Raygun» Gunn muss für ihren Breakdance-Auftritt an den Olympischen Spielen viel Kritik einstecken. Nun meldet sie sich erstmals zu Wort.

TV-Legende Thomas Gottschalk nervt sich, dass die Kritik am Reitsport nach den deutschen Erfolgen bei Olympia verstummt ist.

Swiss Aquatics verzichtet auf einen Protest wegen eines möglichen regelwidrigen Anschlags des zweitplatzierten Kanadiers Joshua Liendo im Final über 100 m Delfin an den Olympischen Spielen.

Micha Hancock feiert mit ihren Teamkolleginnen die gewonnene Olympiamedaille. Auf dem Rückweg ins Hotel wird sie in einen Autounfall verwickelt. Und meldet sich davon gezeichnet bei ihren Fans.

An den Olympischen Spielen in Paris konnte Letsile Tebogo über 200 m Top-Favorit Noah Lyles schlagen und machte sich so zum ersten Olympiasieger der Geschichte Botswanas. Rund 20'000 Menschen feierten bei der Ankunft in der Heimat den neuen Volkshelden.

Von der Jury gab es für Rachael «Raygun» Gunn an den Spielen null Punkte, dafür wurde sie über Nacht zum Internet-Star. Ihre ungewöhnlichen Moves wurden in den sozialen Medien umgehend zu Memes. Sie lässt sich aber nicht unterkriegen und tanzt vor den Athleten im Dorf.