In Zürich gehts in der Formel E so schnell wie noch nie diese Saison zu und her. Doch wieso dürfen sie in der Schweiz fahren? Und was kostet der Spass den Schweizer Bürger?

Nur steuern? Ein Lenkrad in der Formel E kann viel mehr! Vor seinem Heimrennen in Zürich erklärt Sébastien Buemi seine Cockpit-Zentrale.

Der Zürcher E-Prix soll zum Volksfest werden: Testen Sie im Rahmen des Formel-E-Rennens gratis E-Autos oder fahren Sie mit einem Micro-Scooter über die Rennstrecke!

Sébastien Buemi, Formel-E-Fahrer für Renault DAMS, zeigt vor dem Rennen in Zürich am 10. Juni seine Maschine.

Im Elektro-Autöli nimmt sich Mysports-Frau Steffi Buchli die Zürcher Formel-E-Strecke vor und erklärt nebenbei, warum ihr Handy-Akkuladestand nie unter 20 Prozent fällt.

Das Renault-Team fährt nur noch in Zürich und in New York, dann folgt die Übergabe an Nissan. Sport-Boss Jerome Stoll sagt, warum bei den Franzosen wieder Formel 1 angesagt ist.

Am 10. Juni findet das Formel-E-Rennen in Zürich statt. Für den offiziellen Partner Allianz steigt der Safety-Car-Fahrer Bruno Correia in seinen Wagen und gibt sich in Zürich als Uber-Fahrer aus.

Diesen Sonntag, am 10. Juni, fährt am Julius Bär Zürich E-Prix die Zukunft durch Zürich. An folgenden sechs Orten denkt die grösste Schweizer Stadt schon heute ans Morgen.

Spitzentechnologie mit Emotionen zu verbinden, macht aus ABB und der ABB FIA Formel E Meisterschaft perfekte Partner. Präsident und CEO Ulrich Spiesshofer ist sicher: Elektromobilität setzt sich auch beim Auto durch.

Nächsten Sonntag surrt die leise Formel E durch Zürich. Nick Heidfeld schaute sich schon zuvor die Strecke in seiner Wahl-Heimat genau an.