Copa del Rey

Der Clasico verspricht immer Spektakel. Das Duell in der Copa del Rey am Mittwochabend geht allerdings als ein denkwürdiges in die Geschichtsbücher ein – in mehrerer Hinsicht.

Barcelona muss sich im eigenen Stadion gegen Real Madrid gleich mit 0:4 geschlagen geben. Die Madrilenen machen die Hinspiel-Niederlage vergessen und stehen im Final der Copa del Rey.

Nach der Copa-Pleite gegen Barça lassen die Real-Spieler ihren Frust raus: «Ihr Tor war nur Glück und unverdient.»

Prestige-Sieg für den FC Barcelona im Hinspiel der Copa del Rey: Der La-Liga-Tabellenführer gewinnt auswärts in Madrid 1:0.

Zumindest im Hinspiel des Copa-del-Rey-Halbfinals zwischen Barcelona und Real Madrid kommt es nicht zum Stürmerduell Benzema gegen Lewandowski. Letzterer hat sich am Sonntag verletzt und fällt wohl aus.

Für Atlético Madrid ist in der Copa del Rey im Viertelfinal Endstation. Das Team von Diego Simeone verliert in der Verlängerung zuerst Abwehr-Recke Stefan Savic und danach die Partie. Ausgeschieden ist auch der Schweizer Eray Cömert mit Valencia.

Real Madrid muss im Pokal im Achtelfinal gegen Villarreal lange zittern. Der FC Barcelona dagegen zieht ohne Mühe in die nächste Runde ein.

Valladolid-Spieler Feddal steht im Spiel gegen Alaves gerade fünf Minuten auf dem Platz, als er die Rote Karte sieht. Der Marokkaner hatte dem Unparteiischen den Vogel gezeigt.

Lionel Messi verzaubert auf dem Platz alle. Neben dem Platz sind aber nicht alle so begeistert vom 35-Jährigen – allen voran der ehemalige Barça-Coach Quique Setién (64).

Nach Barcelona scheitert auch Real Madrid in der Copa der Rey an Athletic Bilbao. Weiterhin im Pokal dabei ist Valencia, wo der Schweizer Eray Cömert seinen Einstand geben konnte.