Nach dreieinhalb Jahren in Paris hat Nati-Spielerin Coumba Sow (28) im Winter zu Servette Chênois gewechselt. Wie sieht sie die Entwicklung in der AXA Women’s Super League – und wie erlebt sie den Meisterschafts-Schlussspurt?

Die meisten Ligen Europas haben die reguläre Meisterschaft am Pfingstwochenende abgeschlossen. Die Fussballfans können sich in den kommenden Tagen und Wochen trotzdem auf weitere Highlights freuen.

Die FCZ-Frauen lassen GC keine Chance und gewinnen das Playoff-Rückspiel 5:1. Nun wartet im Final Servette, das im Rückspiel gegen St. Gallen etwas zittern muss, aber schlussendlich dank des 2:2-Remis weiterkommt.

Die höchste Schweizer Liga im Frauenfussball steht kurz vor dem Ende ihrer 53. Saison. Lange hiess sie Nationalliga A, seit 2020 ist es die AXA Women’s Super League. Was sind die grössten Rekorde aus diesen 53 Jahren?

Bei den Junioren. Bei den Super-League-Frauen. Bei den Super-League-Männern. Wo immer es diese Tage zu einem Zürcher Stadtderby kommt, gewinnt der FCZ.

St. Gallen verliert das Hinspiel des Playoff-Halbfinals der WSL gegen Servette 1:2. Trotzdem stimmt die Leistung gegen den haushohen Favoriten zuversichtlich.

Unverhofft früh enden für YB die Playoffs in der Women's Super League. Was Frauenfussballchefin Sandra Betschart nach dem Out gegen St. Gallen sagt.

Mit einem Blitzstart und einer Doublette von Yael Aeberhard machen die St. Gallen-Frauen im Viertelfinal-Rückspiel gegen YB schon in der ersten Halbzeit alles klar.

Die Basel-Frauen planen eine Zukunft an der Spitze der Women's Super League und trennen sich deshalb auf Saisonende von Trainerin Katja Greulich. Doch die Deutsche steht schon jetzt nicht mehr an der Seitenlinie.

Als Spieler und Trainer war Raimondo Ponte jahrzehntelang im Schweizer Spitzenfussball tätig. Jetzt kehrt er acht Jahre nach dem letzten Trainerjob an die Seitenlinie zurück: im Frauenfussball.