Seraina Friedli sagt nach zehn Länderspielen und drei Endrunden Stopp.
Foto: GABRIEL MONNET
Der 30-jährige Goalie begründete den Entscheid mit der nicht mehr so stark vorhandenen Leidenschaft. Sie wolle sich beruflich neu orientieren.
Friedli gewann mit dem FC Zürich sechsmal die Meisterschaft und viermal den Cup. Erst auf diese Saison hin wechselte sie nach Belgien zu Anderlecht. In der Nationalmannschaft musste die Bündnerin hinter der im Sommer zurückgetretenen Gaëlle Thalmann anstehen. Bei den Europameisterschaften 2017 und 2022 sowie der Weltmeisterschaft in diesem Jahr gehörte sie zum Schweizer Kader.
Friedli wird am Freitag, 1. Dezember, im Rahmen des Länderspiels gegen Schweden in Luzern offiziell verabschiedet. (SDA)
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Axa Women’s Super League 24/25
Mannschaft | SP | TD | PT | ||
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1 | FC Basel | 11 | 18 | 25 | |
2 | Servette FC Chenois | 11 | 16 | 24 | |
3 | FC Zürich | 11 | 8 | 22 | |
4 | BSC Young Boys | 11 | 18 | 21 | |
5 | FC St. Gallen 1879 | 11 | 12 | 20 | |
6 | Grasshopper Zürich | 11 | 5 | 17 | |
7 | FC Aarau | 11 | -8 | 14 | |
8 | FC Luzern | 11 | -11 | 8 | |
9 | FC Rapperswil-Jona | 11 | -27 | 4 | |
10 | Frauenteam Thun Berner Oberland | 11 | -31 | 2 |