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Am 5. März beginnen Ferrari-Star Charles Leclerc (Bild) und Co. die Formel-1-Saison 2023 in Bahrain.

Foto: Lukas Gorys

Roger Benoit

Die Teams sind mit ihren Mitarbeitern jetzt schon am Anschlag. Viele Mechaniker haben in den letzten Jahren das Handtuch geworfen. Sie haben das Team verlassen oder arbeiten nur noch im Werk.

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Nur die Millionen zählen

Und wieder steht ein unsinniger Triple-Header auf dem Herbst-Programm: Austin, Mexiko City, Sao Paulo. Ja, wenn am Ende nur noch die Millionen zählen.

Wie bereits gemeldet fliegt Frankreich (Le Castellet) aus dem Kalender, dafür kehren Katar (zuletzt 2021) und China (nach 2019) zurück. Aber Shanghai hat weiter harte Corona-Bedingungen. Dazu kommt die Nacht-Premiere auf dem Strip in Las Vegas – am Samstagabend!

Monaco bis 2025, Spa zittert vor Südafrika …

Südafrika (zuletzt 1993) muss noch ein Jahr warten, dann könnte Spa das Opfer sein. Weiter ohne Grand Prix bleibt Deutschland, weil das Interesse und Geld fehlen. Gute Nachrichten gibts hingegen für Fans des traditionsreichen Monaco-Rennens. Auf dem engen Stadtparcours wird mindestens bis 2025 weitergefahren.

Saisonstart ist wie in den letzten Jahren im März in Bahrain, wo Ende Februar auch die einzigen drei Testtage steigen. Auch wenn die Teams gerne in Barcelona ihre Autos eingefahren hätten.

F1-Grand-Prix-Kalender 2023

5. März: GP Bahrain

19. März: GP Jeddah

2. April: GP Melbourne

16. April: noch offen

30. April: GP Baku

7. Mai: GP Miami

21. Mai: GP Imola

28. Mai: GP Monte Carlo

4. Juni: GP Barcelona

18. Juni: GP Montreal

2. Juli: GP Spielberg