Wie bitter. Da schlägt Underdog Winterthur Favorit La Chaux-de-Fonds in den Playoffs der Swiss League mit 4:0. Aber wird dieses Spiel vom Dienstagabend wegen eines Fauxpas forfait verlieren.

Das Wallis ist der neue Hotspot im Schweizer Eishockey. Wie schon am letzten Freitag geht es in den Playoff-Viertelfinals der Swiss League auch im Dienstag wieder drunter und drüber.

Basel wendet in den Playoff-Viertelfinals der Swiss League gegen Visp das frühzeitige Ausscheiden vorerst ab. Die Favoriten La Chaux-de-Fonds und Olten tun sich weiterhin schwer.

2007 holte er ihn in die Schweiz, 2009 entliess er ihn. Aber derzeit bereitet Visp-Trainer Heinz Ehlers seinem Entdecker Kevin Schläpfer grosse Sorgen.

Der EHC Visp ist noch einen Sieg vom Halbfinal-Einzug entfernt. Mit Olten siegt auch der zweite Aufstiegskandidat der Swiss League.

Heinz Ehlers und der EHC Visp verpassen Favorit Basel einen harten Schlag. Und 27 Kilometer talabwärts ereignet sich ein völlig verrücktes Spiel.

Der EHC Visp führt in der Viertelfinalserie gegen den EHC Basel mit 2:0 Siegen. In den restlichen Serien steht wieder alles auf pari.

Die Swiss-League-Playoffs waren früher ein Geheimtipp, spannend, mit vielen Teams, die Aufsteigen wollten und konnten. Mittlerweile hat sich das geändert, aus mehreren Teams wurden ein, zwei. Man muss das ganze System ändern, meint Blick-Eishockey-Chef Dino Kessler.

Die Playoffs in der Swiss League sind lanciert. Von den vier Top-Teams der Qualifikation können bis auf den EHC Basel alle ihre Heimspiele gewinnen.

Auf die nächste Saison hat der EHC Olten eine massive Reduktion des Budgets angekündigt, will aber trotzdem für den Aufstieg bereit sein, wenn sich die Chance ergibt.