Ein betrunkener Lieferwagenfahrer wurde am Freitagmorgen von der Luzerner Polizei gestoppt. Der Atemalkoholtest ergab fast drei Promille. Der 27-jährige Schweizer darf bis auf weiteres kein Fahrzeug mehr lenken und wurde angezeigt.

Im Bahnhof Luzern kam es zu einer brutalen Schlägerei, die auf Video festgehalten wurde. Ein SBB-Mitarbeiter attackierte einen Mann. Die Polizei ermittelt und der Mitarbeiter wurde freigestellt.

Am frühen Donnerstagmorgen brachen zwei Buben in der Luzerner Altstadt in ein Geschäft ein. Wenig später wurden sie gefasst. Die Polizei stellte Diebesgut und Einbruchswerkzeug sicher. Die Jugendanwaltschaft Luzern ermittelt.

Die Stadt Luzern will aus dem Geissmattpark in Luzern einen Multifunktionspark machen. Zeitgleich zur Aufwertung soll der Verkehr rund um den Park sicherer gemacht werden.

In Willisau LU ist am Samstagabend ein 68-jähriger Autofahrer nach einem Selbstunfall im Bachbett gelandet. Er musste mit erheblichen Verletzungen ins Spital gebracht werden, wie die Luzerner Staatsanwaltschaft am Montag mitteilte.

Am Dienstagmorgen wurde in der Stadt Luzern ein Mann aufgefunden. Dieser wies schwere Kopfverletzungen auf. Offenbar soll es vorgängig zu einer tätlichen Auseinandersetzung gekommen sein.

Die Stadt Luzern startet die Felssicherungsmassnahmen beim Schlössli Schönegg im Gebiet Gütsch am kommenden Montag. Sie dauern voraussichtlich bis Januar 2025, wie die Stadt Luzern am Donnerstag bekanntgab.

Ein seltsames Geräusch in einem Luzerner Quartier bringt die Anwohner um den Schlaf. Die Quelle? Unbekannt! Das geht schon seit Jahren so. Noch immer ist unklar, was dahintersteckt.

Unbekannte Personen haben am Samstagabend in Emmen LU zwei erwachsene Katzen und vier Katzenbabys in einem Umzugskarton ausgesetzt. Die Schachtel wurde bei der Bushaltestelle Schönbühl im Ortsteil Emmenbrücke gefunden.

Ein betrunkener Autofahrer aus Eritrea verursachte am Sonntagmorgen in Menznau erheblichen Schaden. Er kollidierte mit einem Geländer und beschädigte mehrere Objekte, bevor er ins Spital gebracht wurde. Der Sachschaden beträgt rund 30'000 Franken.