In Tavannes kam es am Freitagabend zu einer tödlichen Auseinandersetzung. Ein Berner starb trotz Rettungsmassnahmen, ein weiterer Mann wurde leicht verletzt ins Spital gebracht. Nun gibt die Polizei neue Details bekannt.

Die Berner Insel-Spitalgruppe ist finanziell unter Druck. Bereits im Sommer zeichnete sich ab, dass es zu einem Personalabbau kommen dürfte. Nun ist klar: Die Spitalgruppe baut bis zu 120 Stellen ab.

Im Trinkwasser der Gemeinde Orvin oberhalb von Biel sind Bakterien gefunden worden. Der Kanton Bern fordert deshalb die Bevölkerung dieser Gemeinde auf, das Trinkwasser unbehandelt nicht zum Trinken, Kochen oder Waschen zu verwenden.

Unbekannte haben in der Nacht auf Montag in Oey im Berner Oberland einen Bancomaten gesprengt. Die betroffene Filiale Regionalbank AEK musste die Filiale vorübergehen schliessen, wie sie auf ihrer Internetseite mitteilte.

Am Freitagmorgen sind in Wengen Teile eines Baumes abgebrochen und auf eine Frau gefallen. Die Frau wurde schwer verletzt mit einem Helikopter ins Spital geflogen und erlag wenig später ihren Verletzungen.

Am Freitagmorgen ist eine Person mit ihrem Auto auf der Lüderenalp BE gegen eine Mauer gefahren. Anschliessend geriet das Fahrzeug in Brand. Die Person starb.

Ein Schneesturm tobt am Grimselpass. Nichts geht mehr. Einige Reisende, die mit Sportwagen und Töff unterwegs waren, sitzen jetzt fest. Das Hotel Grimsel Passhöhe ist eingeschneit.

Bei einer Frontalkollision auf der Kappelenbrücke in Hinterkappelen BE haben sich am Freitagvormittag zwei Motorradlenkende schwer verletzt. Die verunfallte Frau befindet sich in kritischem Zustand, wie die Berner Kantonspolizei in einer Mitteilung schrieb.

Der Kanton Bern hat sein Baugesuch für die Umnutzung eines ehemaligen Bieler Pflegeheims zurückgezogen. Im «Oberen Ried» hätte eine Kollektivunterkunft für Personen aus dem Asyl- und Flüchtlingsbereich entstehen sollen.

Die Stadt Bern unterstützt im Rahmen ihrer Nothilfe die Bekämpfung des Mpox-Virus in afrikanischen Ländern. Sie spendet zu diesem Zweck 25'000 Franken an das Kinderhilfswerk Unicef, wie sie am Freitag mitteilte.